Enttäuschung trotz spannender Perspektive
Ich habe es wirklich versucht – mehrere Pausen gemacht, es erneut versucht und schließlich sogar das Hörbuch probiert.
Und jetzt, nachdem schon ein paar Monate vergangen sind, seit "Der Rabengott" von Ann Leckie bei mir einziehen durfte, muss ich mir eingestehen, dass es mit mir und dem Buch nichts wird.
Ich habe ziemlich genau bei der Hälfte abgebrochen, denn bis dahin hat die Handlung tatsächlich immer noch nicht gestartet. Und das Buch ist kein dicker Wälzer, es hat ja nur 368 Seiten, da muss nach über 180 Seiten eigentlich etwas Nennswertes geschehen sein.
Die Seiten werden hauptsächlich mit Geschichtsunterricht gefüllt, von der Ursuppe an bis zum aktuellen Stand der Konflikte. Die Entstehung der Götter und ihr Zusammenspiel mit der Menschheit sollte einem nahe gebracht werden aber ich konnte mir leider keine Vorstellung vom Worldbuilding machen. Auch die Karte im Buch ist zu dürftig gestaltet, als dass es Spaß machen würde, darauf die Zusammenhänge zu verfolgen.
Die ungewöhnliche "Du"-Perspektive, durch die ein Gott einen der Protagonisten anspricht, hat mich im ersten Moment begeistert, konnte aber letztlich über den Inhalt nicht hinwegtrösten.
Ich hatte mir ein Highlight erhofft aber leider ist "Der Rabengott nicht das Richtige für mich.
Und jetzt, nachdem schon ein paar Monate vergangen sind, seit "Der Rabengott" von Ann Leckie bei mir einziehen durfte, muss ich mir eingestehen, dass es mit mir und dem Buch nichts wird.
Ich habe ziemlich genau bei der Hälfte abgebrochen, denn bis dahin hat die Handlung tatsächlich immer noch nicht gestartet. Und das Buch ist kein dicker Wälzer, es hat ja nur 368 Seiten, da muss nach über 180 Seiten eigentlich etwas Nennswertes geschehen sein.
Die Seiten werden hauptsächlich mit Geschichtsunterricht gefüllt, von der Ursuppe an bis zum aktuellen Stand der Konflikte. Die Entstehung der Götter und ihr Zusammenspiel mit der Menschheit sollte einem nahe gebracht werden aber ich konnte mir leider keine Vorstellung vom Worldbuilding machen. Auch die Karte im Buch ist zu dürftig gestaltet, als dass es Spaß machen würde, darauf die Zusammenhänge zu verfolgen.
Die ungewöhnliche "Du"-Perspektive, durch die ein Gott einen der Protagonisten anspricht, hat mich im ersten Moment begeistert, konnte aber letztlich über den Inhalt nicht hinwegtrösten.
Ich hatte mir ein Highlight erhofft aber leider ist "Der Rabengott nicht das Richtige für mich.