Bedrückendes Zeitdokument

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lumoje Avatar

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Schon das Cover hat mich sehr angesprochen - deutet es doch auf eine reale Geschichte. Im Vorwort wird gesagt, dass der Roman schon 1938 von einem 23 jährigen geflüchteten Juden verfasst wurde. Das macht meiner Meinung nach das Buch noch bedrückender, da es ja wahrscheinlich die gemachten Erfahrungen widerspiegelt. Die Leseprobe liest sich flüssig und ist sehr empfehlenswert für alle, die die Atmosphäre der 30er Jahre spüren wollen.