Leben im Zeichen der Schlange

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In "Der Ruf der Schlange" erschafft Andreas Gößling eine komplexe und detaillierte Fantasiewelt inklusive onomatopeischer Namen, die den Leser in ein exotisches Reich entführt. Er beschreibt das Leben in dem Königreich, das mich eingedenk Gößlings Hintergrund etwas an eine moderne Maya-Kultur erinnert hat. Nur steht statt einem Herrscher über allem Tun und Treiben die Schlange als eine Art Gegenentwurf zu den Göttern.

Die von Andreas Gößling kreierte Fantasiewelt hat mir gut gefallen und ich fand die Handlung sehr gut beschrieben, lediglich mit den vielen Namen der Protagonisten und Bezeichnungen hatte ich während der Leseprobe so meine Schwierigkeiten. Doch dies wird sich mit der weiteren Lektüre wahrscheinlich legen.

Bücher sind wie Schiffe, die das Meer der Zeit durchsegeln (Francis Bacon)