Nun, in der Leseprobe erfährt man erstmal nicht viel: Indianer in Kanada sind auf mysteriöse Weise verschwunden und keiner weiß warum und wohin. Daraufhin beschließen die Indiander ihre Ahnen durch eine bestimmte Zeremonie zu befragen und um Hilfe zu bitten.
Mitten in die Zeremonie platzt Myra, ein 28 jähriges Mädchen, das in der Gegen groß geworden ist und wieder dorthin zurückkehrt, um ihre Gedanken zu ordnen. Offenbar hat sie Probleme, die der Leser jetzt aber noch nicht erfährt. Myra will eigentlich nur zur Toilette und platzt in den Raum mit der Zeremonie, bemerkt sofort ihren Irrtum und rennt wieder raus. Im gleichen Moment erhalten die Indianer einen Hinweis ihrer Ahnen, ohne Myras Anwesenheit (scheinbar) überhaupt bemerkt zu haben.
Auf den ersten Seiten wird viel drumherum geredet, viele Details der Zeremonie beschrieben, viel angedeutet. Momentan bin ich eher noch verwirrt, ratlos, ob ich weiterlesen will und was das alles soll. Aber ich hoffe, dass es doch noch besser wird, daher vier Sterne!
Mitten in die Zeremonie platzt Myra, ein 28 jähriges Mädchen, das in der Gegen groß geworden ist und wieder dorthin zurückkehrt, um ihre Gedanken zu ordnen. Offenbar hat sie Probleme, die der Leser jetzt aber noch nicht erfährt. Myra will eigentlich nur zur Toilette und platzt in den Raum mit der Zeremonie, bemerkt sofort ihren Irrtum und rennt wieder raus. Im gleichen Moment erhalten die Indianer einen Hinweis ihrer Ahnen, ohne Myras Anwesenheit (scheinbar) überhaupt bemerkt zu haben.
Auf den ersten Seiten wird viel drumherum geredet, viele Details der Zeremonie beschrieben, viel angedeutet. Momentan bin ich eher noch verwirrt, ratlos, ob ich weiterlesen will und was das alles soll. Aber ich hoffe, dass es doch noch besser wird, daher vier Sterne!