Ein Indianerstamm vollzieht ein altes Ritual, um die Geister der Totenwelt um Beistand zu bitten, da einige ihrer Stammesmitglieder plötzlich verschwunden sind und die Polizei dem nicht nachzugehen scheint. Mitten in diese Zeremonie platzt die deutschstämmige Kanadierin Myra - und wird scheinbar als Zeichen der Geister gedeutet ...
Nach der Lektüre bleibt der Leser also gespannt, was es mit dem mysteriösen Verschwinden der Indianer auf sich hat und wie Myra (durch die Erfüllung ihres Schicksals?) zur Aufklärung beitragen kann.
Zwar ist die Leseprobe leider relativ kurz, aber sie ist dennoch ausreichend, um einen Eindruck der Charaktere und der Handlung zu vermitteln. Der Schreibstil sagt mir sehr zu und ist meiner Meinung nach flüssig und angenehm zu lesen. So wird beispielsweise das Ritual äußerst detailliert beschrieben, allerdings ohne dabei langatmig zu wirken. Auch das Cover finde ich durchaus ansprechend. Es vermittelt den mythischen Aspekt der Geschichte sehr gut, welcher meiner Meinung nach dazu beiträgt, dass sich der Roman ein wenig vom Mainstream abhebt.
Nach der Lektüre bleibt der Leser also gespannt, was es mit dem mysteriösen Verschwinden der Indianer auf sich hat und wie Myra (durch die Erfüllung ihres Schicksals?) zur Aufklärung beitragen kann.
Zwar ist die Leseprobe leider relativ kurz, aber sie ist dennoch ausreichend, um einen Eindruck der Charaktere und der Handlung zu vermitteln. Der Schreibstil sagt mir sehr zu und ist meiner Meinung nach flüssig und angenehm zu lesen. So wird beispielsweise das Ritual äußerst detailliert beschrieben, allerdings ohne dabei langatmig zu wirken. Auch das Cover finde ich durchaus ansprechend. Es vermittelt den mythischen Aspekt der Geschichte sehr gut, welcher meiner Meinung nach dazu beiträgt, dass sich der Roman ein wenig vom Mainstream abhebt.