Der Ruf des weißen Raben

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Schon als Kind habe ich Inidanergeschichten geliebt. Winnetou war mein Schwarm. Ich lese heute noch alles über Indianer und deren Myten und Leben. Deswegen war ich mehr als erfreut, dieses Buch bei Vorablesen zu finden. Ein Story, in der ich mich total verlieren kann, ein Traum in unserer hektichen Welt mit Compter, Handys, Routenplaner etc.

Myra hat Eltern, die aus Deutschland kommen. Zur Zeit hat sie mit allen Stress und möche eine kurze Auszeit nehmen und zu sich kommen. Sie ist auf dem Weg nach Boulder Landing.  Doch als sie eine kurze Rast macht, in Elk Kreec Nationalpark, stößt sie auf  eine Zeremonie der Indianer. Sie ist wie gelähmt und schaut heimlich zu.  Bis sie entdeckt wird, dann flieht sie voller Angst. Doch das, was sie gesehen hat, läßt ihr absolut keine Ruhe. Insbesondere der Indianer, der die Zeremoinie anführt, geht ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Diese Lesesprobe hat mich unheimlich gefesselt. Gerne hätte ich sie weitergelesen, aber dann war es schon aus. Welche Zeremonie machen die Indianer? Nehmen sie mit ihren Urahnen eine Verbindung auf? Es ist alle so mystich, man spürt förmlich den Rauch wabbern. Man hört die Gesänge. Sieht die Indianer mit Lendenschurz und den Kopf mit den Federn geschmückt um das Feur tanzen. Man nimmt direkt Verbindugn mit deren Welt auf.

Das Totelbild is sehr gut gelungen. Jeder sieht, um ewlchen Roaman es sich handelt. Ein wirklich tolles Buch.