Leider war die Leseprobe sehr kurz, dafür der Text umso schöner.
Der Indianer Chad Blue Knife nimmt an einer alten Zeremonie seines Stammes teil, zu der ihn die Ältesten des Stammes gerufen haben. Immer wieder verschwinden Angehörige des Stammes und niemand weiß, wo sie sind, die Polizei unternimmt nichts. Die Geschichte spielt in der heutigen Zeit, in der die Indianer ihres Landes beraubt sind, viel von ihrer Freiheit und Kultur eingebüßt haben.
Myra Morgenstern ist auf dem Weg zurück in die Heimat, als sie eine Pause einlegt und mitten in die Zeremonie hineinplatzt. Sie flieht, fühlt sich aber seltsam berührt dadurch. Die Ältesten des Stammes verkünden, dass sie Beistand erhalten werden.
Die Leseprobe fand ich sehr interessant.Man nimmt teil an den Mythen und Gebräuchen der Indianer, an ihrem Glauben an die Existenz von Geistwesen. Bei der Zeremonie nehmen die Ältesten Kontakt zu ihren schon lange verstorbenen Ahnen auf. Anhand der Beschreibung der Zeremonie lässt sich erkennen, welch große Bedeutung sie für die Indianer hat. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und da ich mich für Indianer sehr interessiere, würde ich dieses Buch sehr gerne lesen! Das Cover finde ich ganz toll, man fühlt sich in die großen , noch einsamen Weiten der Natur hineinversetzt.
Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Autorin selbst ,in Deutschland geboren und aufgewachsen, mit einem Indianer verheiratet ist. Mittlerweile ist sie ausgewandert nach Kanada und hat 4 Kinder. Durch die Familie ihres Mannes , die in einem Reservat lebt, ist sie bestens bekannt mit den Mythen, Gebräuchen der Indianer , ihrer Kultur und Geschichte und natürlich durch ihren Mann, der dieses Erbe mit in die Familie hineinbringt.
Ich freue mich schon auf dieses Buch, dass ich unbedingt lesen muss und bin sehr gespannt, wie es weitergeht !
Der Indianer Chad Blue Knife nimmt an einer alten Zeremonie seines Stammes teil, zu der ihn die Ältesten des Stammes gerufen haben. Immer wieder verschwinden Angehörige des Stammes und niemand weiß, wo sie sind, die Polizei unternimmt nichts. Die Geschichte spielt in der heutigen Zeit, in der die Indianer ihres Landes beraubt sind, viel von ihrer Freiheit und Kultur eingebüßt haben.
Myra Morgenstern ist auf dem Weg zurück in die Heimat, als sie eine Pause einlegt und mitten in die Zeremonie hineinplatzt. Sie flieht, fühlt sich aber seltsam berührt dadurch. Die Ältesten des Stammes verkünden, dass sie Beistand erhalten werden.
Die Leseprobe fand ich sehr interessant.Man nimmt teil an den Mythen und Gebräuchen der Indianer, an ihrem Glauben an die Existenz von Geistwesen. Bei der Zeremonie nehmen die Ältesten Kontakt zu ihren schon lange verstorbenen Ahnen auf. Anhand der Beschreibung der Zeremonie lässt sich erkennen, welch große Bedeutung sie für die Indianer hat. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und da ich mich für Indianer sehr interessiere, würde ich dieses Buch sehr gerne lesen! Das Cover finde ich ganz toll, man fühlt sich in die großen , noch einsamen Weiten der Natur hineinversetzt.
Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Autorin selbst ,in Deutschland geboren und aufgewachsen, mit einem Indianer verheiratet ist. Mittlerweile ist sie ausgewandert nach Kanada und hat 4 Kinder. Durch die Familie ihres Mannes , die in einem Reservat lebt, ist sie bestens bekannt mit den Mythen, Gebräuchen der Indianer , ihrer Kultur und Geschichte und natürlich durch ihren Mann, der dieses Erbe mit in die Familie hineinbringt.
Ich freue mich schon auf dieses Buch, dass ich unbedingt lesen muss und bin sehr gespannt, wie es weitergeht !