Auch wenn die Leseprobe sehr kurz war, hat sie mich trotzdem in ihren Bann gezogen. Myra kehrt in ihren Heimatort in British Columbia zurück, es ist Nacht und sie beschließt einen kurzen Stopp an einem Gasthaus einzulegen. Bei dem vermeintlichen Gasthaus handelt es sich um das Zeremonienhaus eines Indianerstammes und Myra wird zufällig Zeugin einer Zeremonie, bei der die Ahnen und "der große Geist" um Hilfe gebeten werden. Dann immer mehr Indianer verschwinden spurlos und die Poliizei scheint das wenig zu interessieren.
Die Leseprobe läßt nicht ahnen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Doch spannend ist es allemal und allein wie detaiiliert die Zeremonie geschildert wird hat mir sehr gut gefallen. Vermutlich wird Myra durch die Zeremonie mit dem Schicksal der der Indianer verbunden sein, da bei der Zeremonie etwas mit ihr passierte. Ich bin gespannt wie es weiter geht und was mit den verschwundenen Personen tatsächlich passiert ist.
Die Leseprobe läßt nicht ahnen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Doch spannend ist es allemal und allein wie detaiiliert die Zeremonie geschildert wird hat mir sehr gut gefallen. Vermutlich wird Myra durch die Zeremonie mit dem Schicksal der der Indianer verbunden sein, da bei der Zeremonie etwas mit ihr passierte. Ich bin gespannt wie es weiter geht und was mit den verschwundenen Personen tatsächlich passiert ist.