Indianer-Roman

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Ein Stamm der Indianer hält eine Zeremonie ab, bei der die Ahnen um Hilfe angerufen werden sollen. Die Indianer machen sich immer mehr Sorgen um ihre Zukunft. Der Fortschritt und die Technik der Weißen machen ihnen sehr zu schaffen. Außerdem verschwinden immer wieder Stammesmitglieder. Durch die Zeremonie erhoffen sie sich Hilfe. Währenddessen ist Myra Morgenstern auf der Reise in ihr Heimatdorf. Zufällig wird sie Zeugin der Zeremonie der Indianer.

Der Roman beginnt interessant und unterhaltsam. Gleichzeitig macht er aber auch nachdenklich darüber, was wir mit unserer Technik der Natur antun. Der Schreibstil ist gut und leicht zu lesen. Die Geschichte hält sicher noch einige Überraschungen bereit. Besonders interessant dabei ist, dass man etwas über die Indianer und ihr Leben erfährt. Der Roman entwickelt sich sicher nicht nur zu einer schönen Liebesgeschichte, sondern auch zu einem sozialkritischen Roman über das Leben und das Schicksal der Indianer.

Ich würde das Buch gerne zu Ende lesen, um zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht.