Zuerst habe ich die Augenbrauen hochgezogen, als ich den Namen und die Kurzbiographie der Autorin sah: Sanna Seven, verheiratet in Kanada mit einem Vertreter der First Nation. Tja, was soll da schon herauskommen, als eine dauerwährende Wehklage über den Untergang des stolzen Volkes, verfasst von jemandem, der sogar seinen Namen aufgegeben hat.
Aber dann wurde ich doch überrascht. Nicht eine vorhersehbare Milieustudie, sondern ein Kriminalfall mit darauffolgender mystischer Beschwörung und einer Hauptperson, die zufällig in die Geschichte gezogen wird. Das kann doch noch interessant und spannend werden (wenn nicht irgendwann mein Vorbehalt bestätigt wird).
Aber dann wurde ich doch überrascht. Nicht eine vorhersehbare Milieustudie, sondern ein Kriminalfall mit darauffolgender mystischer Beschwörung und einer Hauptperson, die zufällig in die Geschichte gezogen wird. Das kann doch noch interessant und spannend werden (wenn nicht irgendwann mein Vorbehalt bestätigt wird).