Myra und die Indianer

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mysty Avatar

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Chad ist zu seinem Stamm zurückgekehrt, um an der großen Zeremonie teilzunehmen. Die Indianer sind in Sorge, da immer wieder Stammesmitglieder spurlos verschwinden. Die Polizei bietet keine große Hilfe, also fragen sie Indianer ihre Ahnen um Rat. Mitten in die Zeremonie stolpert Myra, die auf den Weg in ihre alte Heimat ist, um dort den Kopf frei zu bekommen. Genau in diesem Moment erhalten die Indianer eine Antwort und die LP ist beendet.

Grunsätzlich hat mir die Geschichte bis hierhin gut gefallen...während des Lesens konnte ich quasi die Indianer mit ihren Masken tanzen sehn und gerne möchte ich wissen, ob  das Rätsel um die verschwundenen Indianer gelöst werden kann und was genau Myra dabei für eine Aufgabe hat.

Allerdings schließe ich mich MacBaylie und eingen andern Vorschreibern an, das ständige Wiederholen des Wortes Zeremonie geht auf den Geist (auf meinen, nicht den meiner Ahnen ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/wink_smile.gif)) und auch ich kann mich nicht erinnern es jemals so oft gelesen zu haben...dadurch wirkt die LP Stellenweise spracharm. Denn auch wenn mir kein Synonym für Zeremonie einfällt, so könnte man das Wort selbst doch umschreiben.

Trotzdem eine gute LP-ich kann mir vorstellen, das mir auch das Buch gefallen würde.