Ich weiß ehrlich nicht so genau, was ich von dem Buch halten soll. Normalerweise mag ich Bücher, wo man gleich mitten im Geschehen ist. Aber hier ist mir das Geschehen, nämlich die Zeremonie, doch ein wenig zu genau beschrieben sodass es langweilig wird (auch wenn der Name der Autorin daraufhin deutet, dass sie weiß, wovon sie schreibt). Auch das typische Klischee des "Roten Mannes, der in der Welt der Weißen" lebt, ist nicht grad neu; wobei man anmerken muss, dass einem bei modernen Indianergeschichten kaum eine andere Wahl als diese bleibt, um Spannung zu erzeugen. Die Spannung liegt nun mal in den Gegensätzen der unterschiedlichen Traditionen.
Was ich nicht so ganz verstehe: ist es ein Zufall, das Myra genau dann entdeckt wird als auch die Antwort der Geister kam oder soll sie die Antwort sein? Ich hatte eher den Eindruck, sie stört die Durchführung des Rituales und war sehr erstaunt als dann doch eine Antwort da war.
Auch bei diesem Buch bin ich unschlüssig, ob ich es lesen werde.
Was ich nicht so ganz verstehe: ist es ein Zufall, das Myra genau dann entdeckt wird als auch die Antwort der Geister kam oder soll sie die Antwort sein? Ich hatte eher den Eindruck, sie stört die Durchführung des Rituales und war sehr erstaunt als dann doch eine Antwort da war.
Auch bei diesem Buch bin ich unschlüssig, ob ich es lesen werde.