Stammeszeremonie

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hampelmaennchen Avatar

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Sanna Seven Deers ist geborene Hamburgerin. Sie heiratete einen kanadischen Indianer und zog mit ihm in die Wildnis der Rocky Mountains. Dort leben die beiden mit ihren vier Kindern.

Im Zeremonienhaus der Elk Creek First Nation laufen die Vorbereitungen zu einer Stammeszeremonie, an der auch Chad Blue Knife auf Bitten seiner Tante, einer Stammesältesten, teilnehmen wird.  Es sollen der Große Geist und die Ahnen um Rat gefragt werden.

Die 28jährige Myra Morgenstern ist unterwegs nach Boulder Landing, dem Dorf in dem sie aufgewachsen ist, um dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Auf Ihrem Weg stößt sie auf das Elk Creek Zeremonienhaus und öffnet eine Tür.

Die Zeremonie, die von Joseph Rock Horse geleitet wird, beginnt mit trommeln, singen und tanzen.

Myra stößt hinter der Tür auf die Zeremonie und spürt sofort, dass sie hier fehl am Platz ist. Sie wird von den Zeremonieteilnehmern entdeckt und flieht kopflos zu ihrem Auto.

Die Ahnen sagen ein Zeichen und Hilfe zu.

Leider eine etwas kuze, jedoch viel Spannung versprechende, Leseprobe. Kurzweiliges aus dem Reich der Indianer und Mythen. Da die Autorin mit einem Indianer in der Wildnis lebt, läßt der Roman auf große Autizität rechnen.