Der Roman von Sanna Seven Deers erzählt die Geschichte von Myra Morgenstern; die nach vielen Jahren ihre alte kanadische Heimat besucht, da gerade große Veränderungen bei ihr anstehen. Deshalb möchte sie in den Bergen in Ruhe nachdenken, schließlich brachte die Natur sie immer wieder in ihr inneres Gleichgewicht und half so ihre Gefühle und Gedanken zu ordenen. Durch Zufall oder durch Bestimmung plazt sie leider in ein indianisches Ritual, das abgehalten wird, um Hilfe von den Ahnen zu bekommen, um das mysteriöse Verschwinden von indianischen Bewohnern klären zu können. Und so beginnt für Myra ein Reise voller Gefahren, in der sie aber auch viel über sich und die mystischen Kräfte lernt.
Das Buch ist verständlich geschrieben und man kann alles gut nachvollziehen, doch an manchen Stellen kommen die Gefühle etwas abgehackt und kurz rüber. Die Autorin beschreibt die kanadischen Rocky Mountains sehr anschaulich, sodass man sich die Umgebung sehr gut vorstellen kann. Manche Stellen der Zeitreisen durch die Geistwesen sind im ersten Moment verwirrend, da man zuerst nicht weiß wer und wo man sich gerade befindet und es im ersten Moment etwas schwer fällt da gut mitzukommen. Aber die Geschichte endet mit einem guten geschlossenen Ende, wo sich alle Puzzlestückchen zu einem Gesamtbild fügen und man die Geschichte besser verstehen kann. Wie auch die Liebesgeschichte von Myra und Chad, die am Ende klar macht, wie solch starke Gefühle am Anfang der Geschichte schon stehen konnten. Zudem vermittelte die Geschichte das Thema besseren Umgang mit den Mitmenschen und der Natur. Man sollte die Geschenke der Natur mehr respektieren und sie mehr schätzen sowie schützen, denn sonst könnte sie sich gegen uns richten, was schlimme Konsequenzen hätte. Außerdem sollte man sich mehr Zeit für die Mitmenschen lassen und nicht so sehr auf sich selbst bezogen sein.
Alles in allem war das Buch interessanter als ich zuerst gedacht habe und es hat großen Spaß gemacht es zu lesen.
Das Buch ist verständlich geschrieben und man kann alles gut nachvollziehen, doch an manchen Stellen kommen die Gefühle etwas abgehackt und kurz rüber. Die Autorin beschreibt die kanadischen Rocky Mountains sehr anschaulich, sodass man sich die Umgebung sehr gut vorstellen kann. Manche Stellen der Zeitreisen durch die Geistwesen sind im ersten Moment verwirrend, da man zuerst nicht weiß wer und wo man sich gerade befindet und es im ersten Moment etwas schwer fällt da gut mitzukommen. Aber die Geschichte endet mit einem guten geschlossenen Ende, wo sich alle Puzzlestückchen zu einem Gesamtbild fügen und man die Geschichte besser verstehen kann. Wie auch die Liebesgeschichte von Myra und Chad, die am Ende klar macht, wie solch starke Gefühle am Anfang der Geschichte schon stehen konnten. Zudem vermittelte die Geschichte das Thema besseren Umgang mit den Mitmenschen und der Natur. Man sollte die Geschenke der Natur mehr respektieren und sie mehr schätzen sowie schützen, denn sonst könnte sie sich gegen uns richten, was schlimme Konsequenzen hätte. Außerdem sollte man sich mehr Zeit für die Mitmenschen lassen und nicht so sehr auf sich selbst bezogen sein.
Alles in allem war das Buch interessanter als ich zuerst gedacht habe und es hat großen Spaß gemacht es zu lesen.