Altbekannte Märchen neu aufgemacht
3,5 Sterne
Ach man, wieso hat dieses Buch nur so lange gebraucht, um richtig in Schwung zu kommen, wo es doch so viel Potenzial hatte und mich am Ende auch noch wirklich packen konnte ...
"Das Salon der kühnen Frauen" ist ein historischer Roman der besonderen Art. Mit dem Versailles und Paris zu Zeiten des Sonnenkönigs als Schauplatz, einem Salon mit starken, kreativen und mutigen Frauen als Protagonistinnen und Kapiteln, die auf Märchen, erzählt von diesen Frauen, basieren, ist dieses Buch alles andere als gewöhnlich.
So hatte ich auch anfangs meine Probleme, in die Geschichte zu finden. Die Kapitel erzählen eine fortlaufende Geschichte, doch nicht auf die klassische Art, sondern eher als erzählte und aneinandergereihte Anekdoten. Es gibt wenig Gespräche, vieles wird einfach ganz nüchtern berichtet. Um den Überblick über die viele französischen Namen zu behalten, gibt es ein Personenverzeichnis, was sehr nützlich war.
Leider dauerte es bei diesem Buch etwas, bis ich wirklich wusste, wohin die Geschichte möchte und dass es auch noch um mehr geht als nur das Erzählen von Märchen. Bis etwas nach der Hälfte zog es sich also für mich etwas und langweilte mich teilweise auch.
Dann jedoch änderte sich das und die Geschichte nahm Fahrt auf. Der wirklich Inhalt kam zum Tragen und es passierte mal etwas. Ab der Stelle hatte mich das Buch voll auf seiner Seite und ich wollte es gar nicht mehr weglegen. Die Charaktere waren super komplex, die Geschichte geschickt erzählt, die Plottwists wunderbar eingewoben und die Märchen passend eingebettet.
Dieser letzte Teil des Buches hätte ohne weiteres 4,5 - 5 Sterne bekommen können, doch leider hat es relativ lange gedauert, bis wir an diesen Punkt kamen.
Ach man, wieso hat dieses Buch nur so lange gebraucht, um richtig in Schwung zu kommen, wo es doch so viel Potenzial hatte und mich am Ende auch noch wirklich packen konnte ...
"Das Salon der kühnen Frauen" ist ein historischer Roman der besonderen Art. Mit dem Versailles und Paris zu Zeiten des Sonnenkönigs als Schauplatz, einem Salon mit starken, kreativen und mutigen Frauen als Protagonistinnen und Kapiteln, die auf Märchen, erzählt von diesen Frauen, basieren, ist dieses Buch alles andere als gewöhnlich.
So hatte ich auch anfangs meine Probleme, in die Geschichte zu finden. Die Kapitel erzählen eine fortlaufende Geschichte, doch nicht auf die klassische Art, sondern eher als erzählte und aneinandergereihte Anekdoten. Es gibt wenig Gespräche, vieles wird einfach ganz nüchtern berichtet. Um den Überblick über die viele französischen Namen zu behalten, gibt es ein Personenverzeichnis, was sehr nützlich war.
Leider dauerte es bei diesem Buch etwas, bis ich wirklich wusste, wohin die Geschichte möchte und dass es auch noch um mehr geht als nur das Erzählen von Märchen. Bis etwas nach der Hälfte zog es sich also für mich etwas und langweilte mich teilweise auch.
Dann jedoch änderte sich das und die Geschichte nahm Fahrt auf. Der wirklich Inhalt kam zum Tragen und es passierte mal etwas. Ab der Stelle hatte mich das Buch voll auf seiner Seite und ich wollte es gar nicht mehr weglegen. Die Charaktere waren super komplex, die Geschichte geschickt erzählt, die Plottwists wunderbar eingewoben und die Märchen passend eingebettet.
Dieser letzte Teil des Buches hätte ohne weiteres 4,5 - 5 Sterne bekommen können, doch leider hat es relativ lange gedauert, bis wir an diesen Punkt kamen.