Ich bin durch den ungewöhnlichen Titel und das wundervolle Cover auf das Buch aufmerksam geworden.
In der Geschichte geht es einerseits um den neunjährigen Janne und seine alleinerziehende Mutter Malu. Malu versucht, wie so viele alleinerziehende Mütter, Beruf und Sohn unter einen Hut zu bringen. Janne wiederum ist ein sehr lebhafter Junge, der oft in der Schule aneckt und seine Nachmittage im Park verbringt.
Dort trifft er eines Tages einen alten Mann. "Oldman", wie er sich nennt, heißt eigentlich Walter. Seit dem Tod seiner Frau ist auch er des Lebens müde und verbringt seine Tage mit Schachpielen im Park. Er ist zwar nicht begeistert, daß Janne seine Abläufe stört, aber da Janne neugierig auf das Spiel ist, beginnt Oldman, es ihm beizubringen. So entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft.
Das Buch besticht für mich nicht nur durch eine wunderbare Geschichte, sondern auch durch einen sehr gelungenen Schreibstil. Die Geschichte wird in der Ich-Form erzählt und die Sicht wechselt zwischen den einzelnen Personen. So kann man sich in jeden einzelnen besonders gut hineinversetzen und mit jedem mitfühlen.
Alles in allem eine sehr berührende Geschichte über die Freundschaft und das Leben.
In der Geschichte geht es einerseits um den neunjährigen Janne und seine alleinerziehende Mutter Malu. Malu versucht, wie so viele alleinerziehende Mütter, Beruf und Sohn unter einen Hut zu bringen. Janne wiederum ist ein sehr lebhafter Junge, der oft in der Schule aneckt und seine Nachmittage im Park verbringt.
Dort trifft er eines Tages einen alten Mann. "Oldman", wie er sich nennt, heißt eigentlich Walter. Seit dem Tod seiner Frau ist auch er des Lebens müde und verbringt seine Tage mit Schachpielen im Park. Er ist zwar nicht begeistert, daß Janne seine Abläufe stört, aber da Janne neugierig auf das Spiel ist, beginnt Oldman, es ihm beizubringen. So entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft.
Das Buch besticht für mich nicht nur durch eine wunderbare Geschichte, sondern auch durch einen sehr gelungenen Schreibstil. Die Geschichte wird in der Ich-Form erzählt und die Sicht wechselt zwischen den einzelnen Personen. So kann man sich in jeden einzelnen besonders gut hineinversetzen und mit jedem mitfühlen.
Alles in allem eine sehr berührende Geschichte über die Freundschaft und das Leben.