Der Witwer Walter geht regelmäßig in den Park, um dort Schach zu spielen. Seine Routinen geben ihm nach dem Tod der Frau Halt und seinem Leben einen Rahmen, das lässt ihn weitermachen. Eines Tages setzt sich ein Kind zu ihm, dass sich für das Schachspielen interessiert. Der 9-jährige Janne lässt sich nicht so leicht vertreiben und so entsteht nach und nach eine Freundschaft. Für Walter bedeutet das, dass er mit Jannes Anhang ebenfalls Zeit verbringen muss. Janne Mutter, ihre Freundin und auch der Chef spielen eine Rolle und es wird abwechselnd aus den Perspektiven dieser Personen erzählt. So lernt man neben Walter und Janne auch diese Personen kennen und schätzen. Alle spielen eine wichtige Rolle und agieren untereinander. Hilfsbereitschaft muss man geben, aber auch annehmen können. Es gibt Einiges für den alten Walter zu lernen und am Ende auch eine ziemliche Überraschung.
Ein warmherziger Roman, der mit leichter Hand erzählt ist und Spaß beim Lesen bereitet. Gerne mehr davon
Ein warmherziger Roman, der mit leichter Hand erzählt ist und Spaß beim Lesen bereitet. Gerne mehr davon