Der Schacherzähler von Judith Pinnow ist wirklich ein gelungenes Buch!
Ich bin durch die Geschichte nur so durchgeflogen. Allerdings habe ich bereits nach wenigen Seiten bemerkt, dass der Klappentext nur einen winzigen Part der Geschichte preisgibt.
Die Autorin switcht zwischen verschiedenen Charakteren hin und her, die aus ihrer jeweiligen Perspektive erzählen. Doch alle diese Personen haben eine Verbindung: Malu, die Mama von Janne.
Malu ist alleinerziehend und arbeitet in einem Coffeshop in ihrem kleinen Dorf. Ihr Sohn Janne ist 8 Jahre alt und macht in der Schule immer alles falsch - zumindest ist die Lehrerin wohl dieser Auffassung. Zu lesen, wie Malu darüber denkt und mit ihrem Sohn umgeht, fand ich super spannend!
Eines Tages lernt Janne "Oldman" kennen und freundet sich mit ihm und seinem Schachbrett an - eine Freundschaft, die wertvoller nicht sein könnte.
Dann steht Malu plötzlich Gefahr, ihren Job zu verlieren und ein paar Geheimnisse müssen auch noch gelüftet werden.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Besonders spannend fand ich es, dass alle Personen aus der Ich-Perspektive erzählen, außer Oldman, der einen Personalen Erzähler bekommt, was aber aus irgendeinem Grund perfekt passt und seinen Charakter unterstreicht.
Es ist eine Geschichte, die direkt ins Herz geht und mich wohl noch eine Zeit lang begleiten wird!
Ich bin durch die Geschichte nur so durchgeflogen. Allerdings habe ich bereits nach wenigen Seiten bemerkt, dass der Klappentext nur einen winzigen Part der Geschichte preisgibt.
Die Autorin switcht zwischen verschiedenen Charakteren hin und her, die aus ihrer jeweiligen Perspektive erzählen. Doch alle diese Personen haben eine Verbindung: Malu, die Mama von Janne.
Malu ist alleinerziehend und arbeitet in einem Coffeshop in ihrem kleinen Dorf. Ihr Sohn Janne ist 8 Jahre alt und macht in der Schule immer alles falsch - zumindest ist die Lehrerin wohl dieser Auffassung. Zu lesen, wie Malu darüber denkt und mit ihrem Sohn umgeht, fand ich super spannend!
Eines Tages lernt Janne "Oldman" kennen und freundet sich mit ihm und seinem Schachbrett an - eine Freundschaft, die wertvoller nicht sein könnte.
Dann steht Malu plötzlich Gefahr, ihren Job zu verlieren und ein paar Geheimnisse müssen auch noch gelüftet werden.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Besonders spannend fand ich es, dass alle Personen aus der Ich-Perspektive erzählen, außer Oldman, der einen Personalen Erzähler bekommt, was aber aus irgendeinem Grund perfekt passt und seinen Charakter unterstreicht.
Es ist eine Geschichte, die direkt ins Herz geht und mich wohl noch eine Zeit lang begleiten wird!