Das Café „Blue Hour“ ist der Dreh- und Angelpunkt in dem kleinen Ort Bad Altbach. Es hat viele Stammgäste und jeder kennt jeden. Täglich kommen sie hierher und plaudern miteinander. Unterschiedliche Charaktere treffen hier aufeinander und sie kommen in diesem Roman auch selbst zu Wort. Klar strukturiert und durch die unterschiedlichen Perspektiven bekommt man viel von ihren jeweiligen Stimmungen mit. Sie sind mir beim Lesen alle ans Herz gewachsen und ich würde am liebsten unter ihnen sitzen.
Die Hauptprotagonisten sind der neunjährige Janne, seine Mutter, die im Café arbeitet und Walther (Oldman), ein älterer Herr, der seit dem Tod seiner Frau ein ganz zurückgezogenes Leben führt. Janne fühlt sich zu ihm hingezogen und er ist es, der ihn das Schachspielen lehrt.
Judith Pinnow hat einen sehr einfühlsamen, warmherzigen, authentischen Schreistil, der mir sehr gefällt und der meines Erachtens stets den richtigen Ton trifft.
Ich möchte dieses Buch deshalb für Erwachsene und Jugendliche gleichermaßen empfehlen. Er ist generationsübergreifend und die Themen sind: Alter, Einsamkeit, Trauer, Freundschaft, Hoffnung, Träume. Kurz gesagt das Leben in all seinen Facetten.
Die Hauptprotagonisten sind der neunjährige Janne, seine Mutter, die im Café arbeitet und Walther (Oldman), ein älterer Herr, der seit dem Tod seiner Frau ein ganz zurückgezogenes Leben führt. Janne fühlt sich zu ihm hingezogen und er ist es, der ihn das Schachspielen lehrt.
Judith Pinnow hat einen sehr einfühlsamen, warmherzigen, authentischen Schreistil, der mir sehr gefällt und der meines Erachtens stets den richtigen Ton trifft.
Ich möchte dieses Buch deshalb für Erwachsene und Jugendliche gleichermaßen empfehlen. Er ist generationsübergreifend und die Themen sind: Alter, Einsamkeit, Trauer, Freundschaft, Hoffnung, Träume. Kurz gesagt das Leben in all seinen Facetten.