Ein Buch von Melanie Raabe - keine Frage, da muss ich mich einfach bewerben.
Das Buchcover passt hervorragend zu ihren anderen beiden Büchern und ergänzt somit ihre Thriller-Reihe optisch wunderbar.
Die Cover der Autorin sind immer etwas geheimnisvoll, als ob sich etwas verborgenes dahinter verbirgt. Es ist immer eine Mischung auf schwarz und weiß, was das ganze in eine gruselige, spannende Richtung lenkt. Bei diesem Buch ist ein Teil eines schwarzen Rabens zu sehen oder einer Krähe. Die für die Vorhersage der Bettlerin stehen kann, das tote Vögel vom Himmel fallen, Uhren stehen bleiben usw.
Als Leser kann man also schon erahnen, dass es wohl etwas mit dem Tod zu tun hat, eventuell auch mit einer Bedrohung.
In der Buchhandlung hätte ich das Buch sofort in die Hand genommen - nicht nur weil es Melanie Raabe geschrieben hat, sondern vor allem, weil das Cover so schön erschreckend und schlicht aussieht. So tritt der Vogel noch mehr in den Hintergrund und verleiht dem Klappentext mehr Bedeutung.
Melanie Raabe hat einen grandiosen Schreibstil! Sie arbeitet mit viele stilistischen Mitteln und wenn man ihr Buch in Ruhe zu Hand nimmt, so kann man als Leser auf viele Hinweise stoßen und intelligente Gedankengänge. Melanie Raabe schreibt nie etwas nur so dahin, es steckt immer ein Grund dahinter. Zudem gefällt es mir sehr gut, dass ich als Leser sofort mitten im Geschehen bin und ich nicht aufhören kann zu lesen. Das liegt daran, dass die Autorin auch in diesem Buch für Perspektivenwechsel sorgt, man in etwa weiß worum es in den Buch gehen könnte, man aber noch nicht genug Informationen, sondern lediglich spekulieren kann, dass Arthur Glimm eventuell etwas mit dem Tod ihrer - Freundin, Schwester? zu tun hat. Dass Theresa der verlorenen Person ähnlich sieht und es sich vielleicht doch gibt.
Man möchte unbedingt wissen, aus welcher Perspektive der Prolog geschrieben ist und wer es auf Norah abgesehen hat.
Was steckt hinter der Geschichte mit Alex? Und hat sich Norah die Bettlerin nur eingebildet oder gibt es sie wirklich? Wer ist Artuhr und wie kommt es, dass Norah ihn umbringen wird?
Auf all diese Fragen möchte man unbedingt antworten erhalten und dass innerhalb der ersten Kapitel.
Melanie Raabe schafft es, dem Leser Norah so Nahe zu bringen, dass man das Gefühl hat, selber in der Haut der Protagonistin zu stecken.
Ich konnte richtig nachfühlen, wie Norah das Herz in die Hose gerutscht ist, als sie auf der Arbeit den Namen Arthur Glimm hört. Dass sie in ihrer Handlung kurzzeitig wie gelähmt ist und sie alles dafür tut, die Bettlerin wieder zu sehen.
Dass sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen möchte, um nicht an den schlimmen Moment in ihrer Vergangenheit erinnert zu werden, aber dennoch immer wieder zwangsweise daran erinnert wird, da bspw. auch Theresa auftaucht, was für Norah mit einer großen Angst verbunden ist, da sie in ihr jemanden sieht, der eigentlich nicht mehr am Leben sein dürfte.
Das Buch startet unmittelbar voller Spannung, so dass der Leser gar keine Zeit hat, sanft zu starten. Schon der Prolog enthält so viele Geheimnisse, dann geht es sofort weiter mit der Geschichte von Norah, die scheinbar auch viele Geheimnisse mit sich bringt und so einiges verbergen möchte.
Norah scheint eine ruhige, liebevolle Frau zu sein, die einfach gerne ihre Vergangenheit hinter sich lassen möchte, einen Neustart in Wien macht und dort alles noch schlimmer zu werden scheint.
Ich vermute, dass die zweite Person aus der Sicht von Arthur beschrieben wird. Über ihn lässt sich bislang noch nichts sagen.
Ich erwarte von der Geschichte, dass sie spannend bis zum Ende bleibt. Dass ich denke, jetzt ist alles ganz eindeutig und das Ende naht und trotzdem wieder ein Wandel der Handlung ist. Dass es Melanie Raabe wieder gelungen ist, den Leser so richtig auf die falsche Fährte zu bringen und ihn selber zu verwirren. Dass ich als Leser das Buch nicht mehr zur Seite legen kann, weil es so voller Spannung ist und ich selber nicht mehr weiß, was Wahrheit und was Lüge ist.
Ich möchte die Geschichte unbedingt weiterlesen, da ich wissen möchte, was Arthur und Norah verbindet, bzw. was Arthur getan hat und ob Theresa wirklich eine Rolle spielt.
Ich bin gespannt, was aus der Bettlerin wird, ob Norah sie nochmal wieder sehen wird und ob sie die Wahrheit gesagt hat.
Was hat das ganze mit Alex zu tun und wie wird Norah reagieren, wenn sie das erste Mal auf Arthur trifft.
Das Buchcover passt hervorragend zu ihren anderen beiden Büchern und ergänzt somit ihre Thriller-Reihe optisch wunderbar.
Die Cover der Autorin sind immer etwas geheimnisvoll, als ob sich etwas verborgenes dahinter verbirgt. Es ist immer eine Mischung auf schwarz und weiß, was das ganze in eine gruselige, spannende Richtung lenkt. Bei diesem Buch ist ein Teil eines schwarzen Rabens zu sehen oder einer Krähe. Die für die Vorhersage der Bettlerin stehen kann, das tote Vögel vom Himmel fallen, Uhren stehen bleiben usw.
Als Leser kann man also schon erahnen, dass es wohl etwas mit dem Tod zu tun hat, eventuell auch mit einer Bedrohung.
In der Buchhandlung hätte ich das Buch sofort in die Hand genommen - nicht nur weil es Melanie Raabe geschrieben hat, sondern vor allem, weil das Cover so schön erschreckend und schlicht aussieht. So tritt der Vogel noch mehr in den Hintergrund und verleiht dem Klappentext mehr Bedeutung.
Melanie Raabe hat einen grandiosen Schreibstil! Sie arbeitet mit viele stilistischen Mitteln und wenn man ihr Buch in Ruhe zu Hand nimmt, so kann man als Leser auf viele Hinweise stoßen und intelligente Gedankengänge. Melanie Raabe schreibt nie etwas nur so dahin, es steckt immer ein Grund dahinter. Zudem gefällt es mir sehr gut, dass ich als Leser sofort mitten im Geschehen bin und ich nicht aufhören kann zu lesen. Das liegt daran, dass die Autorin auch in diesem Buch für Perspektivenwechsel sorgt, man in etwa weiß worum es in den Buch gehen könnte, man aber noch nicht genug Informationen, sondern lediglich spekulieren kann, dass Arthur Glimm eventuell etwas mit dem Tod ihrer - Freundin, Schwester? zu tun hat. Dass Theresa der verlorenen Person ähnlich sieht und es sich vielleicht doch gibt.
Man möchte unbedingt wissen, aus welcher Perspektive der Prolog geschrieben ist und wer es auf Norah abgesehen hat.
Was steckt hinter der Geschichte mit Alex? Und hat sich Norah die Bettlerin nur eingebildet oder gibt es sie wirklich? Wer ist Artuhr und wie kommt es, dass Norah ihn umbringen wird?
Auf all diese Fragen möchte man unbedingt antworten erhalten und dass innerhalb der ersten Kapitel.
Melanie Raabe schafft es, dem Leser Norah so Nahe zu bringen, dass man das Gefühl hat, selber in der Haut der Protagonistin zu stecken.
Ich konnte richtig nachfühlen, wie Norah das Herz in die Hose gerutscht ist, als sie auf der Arbeit den Namen Arthur Glimm hört. Dass sie in ihrer Handlung kurzzeitig wie gelähmt ist und sie alles dafür tut, die Bettlerin wieder zu sehen.
Dass sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen möchte, um nicht an den schlimmen Moment in ihrer Vergangenheit erinnert zu werden, aber dennoch immer wieder zwangsweise daran erinnert wird, da bspw. auch Theresa auftaucht, was für Norah mit einer großen Angst verbunden ist, da sie in ihr jemanden sieht, der eigentlich nicht mehr am Leben sein dürfte.
Das Buch startet unmittelbar voller Spannung, so dass der Leser gar keine Zeit hat, sanft zu starten. Schon der Prolog enthält so viele Geheimnisse, dann geht es sofort weiter mit der Geschichte von Norah, die scheinbar auch viele Geheimnisse mit sich bringt und so einiges verbergen möchte.
Norah scheint eine ruhige, liebevolle Frau zu sein, die einfach gerne ihre Vergangenheit hinter sich lassen möchte, einen Neustart in Wien macht und dort alles noch schlimmer zu werden scheint.
Ich vermute, dass die zweite Person aus der Sicht von Arthur beschrieben wird. Über ihn lässt sich bislang noch nichts sagen.
Ich erwarte von der Geschichte, dass sie spannend bis zum Ende bleibt. Dass ich denke, jetzt ist alles ganz eindeutig und das Ende naht und trotzdem wieder ein Wandel der Handlung ist. Dass es Melanie Raabe wieder gelungen ist, den Leser so richtig auf die falsche Fährte zu bringen und ihn selber zu verwirren. Dass ich als Leser das Buch nicht mehr zur Seite legen kann, weil es so voller Spannung ist und ich selber nicht mehr weiß, was Wahrheit und was Lüge ist.
Ich möchte die Geschichte unbedingt weiterlesen, da ich wissen möchte, was Arthur und Norah verbindet, bzw. was Arthur getan hat und ob Theresa wirklich eine Rolle spielt.
Ich bin gespannt, was aus der Bettlerin wird, ob Norah sie nochmal wieder sehen wird und ob sie die Wahrheit gesagt hat.
Was hat das ganze mit Alex zu tun und wie wird Norah reagieren, wenn sie das erste Mal auf Arthur trifft.