Der Klappentext hat mich angeregt, in diese Leseprobe zu schauen, denn er hat mich neugierig gemacht: Wieso sollte eine junge Frau jemanden umbringen, den sie gar nicht kennt? Und wer ist die Alte, die ihr diesen Mord vorhersagt?
Aber bereits nach wenigen Zeilen wurde mir klar: Dieses Buch und wahrscheinlich auch diese Schriftstellerin sind nicht mein Fall. Ich hasse es, wenn sich ein Autor auf den ersten Seiten in dubiosen Andeutungen ergeht und den Leser im Unklaren läßt, um was oder wen es da geht. Wer ist die Frau, die auf den vereisten See steigt, um sich umzubringen? Was hat sie gegen Norah? Warum flieht Norah aus Berlin? All das stellt Melanie Raabe einfach so in den Raum, ohne näher darauf einzugehen. Bei manch einer Leserin mag das vielleicht die Spannung erhöhen. Bei mir nicht.
Danke, kein Buch.
Aber bereits nach wenigen Zeilen wurde mir klar: Dieses Buch und wahrscheinlich auch diese Schriftstellerin sind nicht mein Fall. Ich hasse es, wenn sich ein Autor auf den ersten Seiten in dubiosen Andeutungen ergeht und den Leser im Unklaren läßt, um was oder wen es da geht. Wer ist die Frau, die auf den vereisten See steigt, um sich umzubringen? Was hat sie gegen Norah? Warum flieht Norah aus Berlin? All das stellt Melanie Raabe einfach so in den Raum, ohne näher darauf einzugehen. Bei manch einer Leserin mag das vielleicht die Spannung erhöhen. Bei mir nicht.
Danke, kein Buch.