Still und tiefgründig
Zwei Frauen und zwei Leben, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.
Sina steckt fest im Kreislauf des Alltags: Mutter, Ehefrau, Lehrerin – ständig in Bewegung, ständig gebraucht. Schlaf ist für sie längst zu einem Luxus geworden, den sie sich kaum noch leisten kann. Die Nächte sind keine Erholung mehr, sondern ein weiterer Kampf, den sie oft verliert.
Ganz anders bei Janis. Sie hat sich bewusst in die Nacht zurückgezogen. Nach Jahren als Krankenschwester hat sie den Schichtdienst hinter sich gelassen und arbeitet nun ausschließlich nachts im Schlaflabor. Doch die Entscheidung hat ihren Preis: Während sie schläft, lebt die Welt weiter, als würde sie gar nicht existieren.
Es ist ein seltsamer Ort zwischen Wachsein und Schlaf, an dem sich Sina und Janis begegnen. Zwei Fremde, die doch etwas teilen, das sie sofort verbindet. Aus dem ersten, scheinbar zufälligen Treffen entwickelt sich eine leise, aber kraftvolle Nähe, die beiden neue Wege öffnet. Plötzlich ist da wieder Platz für eigene Wünsche, für das, was lange untergegangen ist. Man spürt: Diese Begegnung könnte alles verändern.
Die Geschichte folgt den beiden Frauen in wechselnden Perspektiven. Mal erzählt während des Wachseins, mal schlüpft man in Sinas Träume. Tamar Nord schafft es, die Gefühle der Frauen und ihre inneren Kämpfe auf ganz unterschiedliche Weise spürbar zu machen. Ein feinfühliger Roman, der unspektakulär erzählt und dennoch tief berührt. Würde ihn allen schlaflosen Menschen weiterempfehlen. Eine tolle Geschichte und ein ganz besonderes Buch, das ins Herz geht und zu Nachdenken anregt.
Sina steckt fest im Kreislauf des Alltags: Mutter, Ehefrau, Lehrerin – ständig in Bewegung, ständig gebraucht. Schlaf ist für sie längst zu einem Luxus geworden, den sie sich kaum noch leisten kann. Die Nächte sind keine Erholung mehr, sondern ein weiterer Kampf, den sie oft verliert.
Ganz anders bei Janis. Sie hat sich bewusst in die Nacht zurückgezogen. Nach Jahren als Krankenschwester hat sie den Schichtdienst hinter sich gelassen und arbeitet nun ausschließlich nachts im Schlaflabor. Doch die Entscheidung hat ihren Preis: Während sie schläft, lebt die Welt weiter, als würde sie gar nicht existieren.
Es ist ein seltsamer Ort zwischen Wachsein und Schlaf, an dem sich Sina und Janis begegnen. Zwei Fremde, die doch etwas teilen, das sie sofort verbindet. Aus dem ersten, scheinbar zufälligen Treffen entwickelt sich eine leise, aber kraftvolle Nähe, die beiden neue Wege öffnet. Plötzlich ist da wieder Platz für eigene Wünsche, für das, was lange untergegangen ist. Man spürt: Diese Begegnung könnte alles verändern.
Die Geschichte folgt den beiden Frauen in wechselnden Perspektiven. Mal erzählt während des Wachseins, mal schlüpft man in Sinas Träume. Tamar Nord schafft es, die Gefühle der Frauen und ihre inneren Kämpfe auf ganz unterschiedliche Weise spürbar zu machen. Ein feinfühliger Roman, der unspektakulär erzählt und dennoch tief berührt. Würde ihn allen schlaflosen Menschen weiterempfehlen. Eine tolle Geschichte und ein ganz besonderes Buch, das ins Herz geht und zu Nachdenken anregt.