War doch nicht so spannend

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ladybugs Avatar

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Klapptext:
Heiligabend in Hudiksvall, Nordschweden: Henna öffnet dem Weihnachtsmann die Tür, der ihre beiden Kinder überraschen soll. Doch es ist nicht ihr Ehemann in Verkleidung, sondern ihr Mörder. Er drängt sie ins Haus und streckt sie mit mehreren Schüssen nieder. Sie stirbt vor den Augen ihrer Kinder.
Kommissar Johan Rokka ist nach zwanzig Jahren in Stockholm gerade erst in seine alte Heimatstadt zurückgekehrt und wird die Mordermittlung übernehmen. Es ist ein schwerer Start, denn Henna war die Frau seines alten Schulfreunds Måns. Im Kreis der Verdächtigen sind Freunde von früher. Dann geschieht ein zweiter Mord. Kennt Rokka den Mörder bereits? Ist er der Nächste auf seiner Liste?

Fazit:
Die Leseprobe hat mich begeistert, aber das Buch nicht so. Irgendwie fehlte mir die Spannung und es plätscherte nur so vor sich hin. Schade, dabei mag ich Krimis aus Schweden. Die Auflösung war interessant, aber auch für mich zu weit hergeholt. Na ja, es kann nicht jedes Buch toll sein.

Der Schreibstil war in Ordnung, aber wie schon gesagt mir fehlte einfach die Spannung. Zwischen den Kapiteln war das Tagebuch von Henna und das hat mich etwas genervt. Weil es so mysteriös geschrieben wurde.