Das Buch ist mir zuerst durch das tolle Cover ins Auge gefallen. Der einsame, schneebedeckte Berg vor düsterem Himmel macht einfach neugierig. Dass es sich bei dem Buch um einen Reisebericht eines Abenteurers auf der Suche nach den seltenen Schneeleoparden handelt macht das ganze für mich noch spannender. In mir hat sich direkt ein Gefühl breit gemacht als hätte mir einer gesagt es wäre das Buch von Indiana Jones, den wir auf der Suche nach der Bundeslade begleiten. :D
Ok, vielleicht ist das ein bisschen dick aufgetragen, aber trotzdem. Ich habe noch nie einen echten Reisebericht eines Abenteurers gelesen. Die selbst gemalten Karten am Anfang finde ich total charmant, die machen für mich das Buch noch persönlicher. Ich habe das Gefühl, dass obwohl es sich um einen reisebericht handelt, man trotzdem viel lernen kann. Über den Schneeleoparden, über uns als Gesellschaft und vielleicht auch über sich selbst.
Ich hab auf jeden Fall große Lust bekommen die Expedition im Geiste zu begleiten und hoffentlich einen Schneeleoparden zu sehen.
Ok, vielleicht ist das ein bisschen dick aufgetragen, aber trotzdem. Ich habe noch nie einen echten Reisebericht eines Abenteurers gelesen. Die selbst gemalten Karten am Anfang finde ich total charmant, die machen für mich das Buch noch persönlicher. Ich habe das Gefühl, dass obwohl es sich um einen reisebericht handelt, man trotzdem viel lernen kann. Über den Schneeleoparden, über uns als Gesellschaft und vielleicht auch über sich selbst.
Ich hab auf jeden Fall große Lust bekommen die Expedition im Geiste zu begleiten und hoffentlich einen Schneeleoparden zu sehen.