Ich bewundere schon immer die Arbeit von Tierfotografen und Tierfilmern. Mir ist auch klar, dass Geduld und ein gutes Auge die Hauptvoraussetzungen für Erfolg in diesem Beruf sind. Noch viel, viel besser finde ich es, wenn diese Menschen sich für bedrohte Tierarten ein- setzen. Ist dann allerdings gleich noch eine Reise nach Tibet damit verknüpft ist, gehört schon viel Enthusiasmus und die Bereitschaft Opfer zu bringen mit ins Gepäck. Vor diesem Hintergrund ist meines Erachtens der vorliegende Lesestoff zu sehen. Interessant wird sich auch gestalten, dass einige Eindrücke der Kultur in der dortigen Region geschildert werden. Die Handlung bzw. Beschreibung muss allerdings noch etwas Fahrt aufnehmen.