Auf der Suche nach dem Schneeleoparden, gemeinsam mit dem Fotografen Vincent Munier begibt sich Sylvain Tesson auf eine abenteuerliche Reise durch Tibet.
Mit philosophischen Betrachtungen und Gedankengängen durchsetzt, begleitet man die beiden (und noch zwei andere Mitreisende) auf ihrem Weg und bei extremen Widrigkeiten (extremer Kälte, Arbeiten auf 4.000 bis 5.000 Metern Höhe und vieles andere mehr). Nicht immer leicht zu lesen und dennoch immer wieder faszinierend, wie er dem Buch mit den philosophischen Einflechtungen unglaublich viel Tiefgang gibt. Der Autor hat bereits für dieses Buch zu Recht viele Preise erhalten.
Für mich, da ich selbst Fotograf bin, hat das Buch gezeigt, dass man sich als Fotograf wirklich in Geduld üben muss, um gute Fotos zu "schießen". Aber darüber hinaus lässt mich das Buch nur atemlos und fasziniert zurück.
Fazit: Ein Buch, das jede Seite, jedes Kapitel lesenswert macht und das man sicherlich nicht nur einmal liest.
Mit philosophischen Betrachtungen und Gedankengängen durchsetzt, begleitet man die beiden (und noch zwei andere Mitreisende) auf ihrem Weg und bei extremen Widrigkeiten (extremer Kälte, Arbeiten auf 4.000 bis 5.000 Metern Höhe und vieles andere mehr). Nicht immer leicht zu lesen und dennoch immer wieder faszinierend, wie er dem Buch mit den philosophischen Einflechtungen unglaublich viel Tiefgang gibt. Der Autor hat bereits für dieses Buch zu Recht viele Preise erhalten.
Für mich, da ich selbst Fotograf bin, hat das Buch gezeigt, dass man sich als Fotograf wirklich in Geduld üben muss, um gute Fotos zu "schießen". Aber darüber hinaus lässt mich das Buch nur atemlos und fasziniert zurück.
Fazit: Ein Buch, das jede Seite, jedes Kapitel lesenswert macht und das man sicherlich nicht nur einmal liest.