Der Fotograf Vincent Munier begibt sich gemeinsam mit dem Schriftsteller Sylvain Tesson auf eine Reise ins tibetische Hochgebirge, um nach den fast ausgestorbenen Schneeleoparden zu suchen.
Neben der Beschreibung der oft kargen Natur und des langen Wartens in eisiger Kälte, werden Fragen nach dem Wert der Natur und dem Umgang und der Zerstörung dieser durch den Menschen gestellt.
Eindringlich lässt Tesson den Leser an seinen Gedanken und Einsichten teilhaben.
Während Munier sich bemüht, möglichst unsichtbar zu sein, hinterfragt Tesson das Bestreben des Menschen nach dem permanent Sichtbarsein.
In beeindruckender Weise vermittelt dieses Buch was in der heutigen zivilisierten Gesellschaft vonnöten ist: Achtung der Natur und ein wenig Demut.
Wer einen philosophischen und bildhaften Schreibstil schätzt, wird dieses Buch mögen.
Neben der Beschreibung der oft kargen Natur und des langen Wartens in eisiger Kälte, werden Fragen nach dem Wert der Natur und dem Umgang und der Zerstörung dieser durch den Menschen gestellt.
Eindringlich lässt Tesson den Leser an seinen Gedanken und Einsichten teilhaben.
Während Munier sich bemüht, möglichst unsichtbar zu sein, hinterfragt Tesson das Bestreben des Menschen nach dem permanent Sichtbarsein.
In beeindruckender Weise vermittelt dieses Buch was in der heutigen zivilisierten Gesellschaft vonnöten ist: Achtung der Natur und ein wenig Demut.
Wer einen philosophischen und bildhaften Schreibstil schätzt, wird dieses Buch mögen.