Das Buch „Der schönste Zufall meines Lebens“ von Laura Jane Williams handelt von Penny, die scheinbar kein Glück mit der Liebe hat…bis sie auf Francesco trifft. Die beiden zusammen sind wirklich sehr putzig und in einige unangenehme Situationen kommen, die aber für manche Leser sehr nachvollziehbar sind - zumindest für mich. Leider muss Penny ihr Café für einige Zeit verlassen, um ihrem Onkel in seinem Pub auszuhelfen. Statt eine Fernbeziehung auszuprobieren, trennt sie sich wieder von Francesco (ich hab nach der Distanz geguckt - 2 -3h Fahrt). Dazu kommt dann noch einiges unnötiges Drama durch nicht stattgefundene Kommunikation (hasse ich ehrlich gesagt wie die Pest)…
In Derbyshire lernt sie gleich zwei neue, wirklich großartige Typen kennen. Thomas sieht das Leben komplett locker und auch deren Beziehung, und der Priyesh ist ein bisschen das Gegenteil, sehr ernst, elegant und förmlich. Um das Drama komplett zu machen, steht Francesco dann irgendwann doch wieder bei ihr auf der Matte.
Die Story hätte wirklich gut sein können, aber Penny hat mich tatsächlich ein bisschen aufgeregt. Am Ende des Buches dachte ich mir, „ok, war vorhersehbar, aber irgendwie verdient sie keinen von denen.“ Leider gab es auch Szenen, in denen ich mein Gesicht vermutlich komisch verzogen habe, da ich sie eine Nummer zu cringey fand - Beispiel nenne ich nicht, um Spoiler zu verhindern. Das ist wie immer nur meine persönliche Meinung und vielleicht bin ich auch etwas pingelig, aber ja… man muss sich selber ein Bild davon machen.
Das Cover finde ich gut gelungen und passt perfekt zu den Charakteren. Der Schreibstil war sehr flüssig und einfach zu lesen, obwohl ich eigentlich weniger ein Fan von der Dritten Person bin - ich kannte Laura Jane Williams Schreibstil vorher nicht, da dies mein erstes Buch von ihr war.
In Derbyshire lernt sie gleich zwei neue, wirklich großartige Typen kennen. Thomas sieht das Leben komplett locker und auch deren Beziehung, und der Priyesh ist ein bisschen das Gegenteil, sehr ernst, elegant und förmlich. Um das Drama komplett zu machen, steht Francesco dann irgendwann doch wieder bei ihr auf der Matte.
Die Story hätte wirklich gut sein können, aber Penny hat mich tatsächlich ein bisschen aufgeregt. Am Ende des Buches dachte ich mir, „ok, war vorhersehbar, aber irgendwie verdient sie keinen von denen.“ Leider gab es auch Szenen, in denen ich mein Gesicht vermutlich komisch verzogen habe, da ich sie eine Nummer zu cringey fand - Beispiel nenne ich nicht, um Spoiler zu verhindern. Das ist wie immer nur meine persönliche Meinung und vielleicht bin ich auch etwas pingelig, aber ja… man muss sich selber ein Bild davon machen.
Das Cover finde ich gut gelungen und passt perfekt zu den Charakteren. Der Schreibstil war sehr flüssig und einfach zu lesen, obwohl ich eigentlich weniger ein Fan von der Dritten Person bin - ich kannte Laura Jane Williams Schreibstil vorher nicht, da dies mein erstes Buch von ihr war.