Etwas "too much"

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kuhasi Avatar

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Die Buchbeschreibung hat mich sehr angesprochen, habe ich doch schon lange mehr kein Buch gelesen, in dem die Frau eine Herzensbrecherin ist.
Der Roman war sehr nett und hat mir auch gefallen, allerdings sind mir zu viele Beziehungsformen darin vorgekommen. Auch wenn die Handlung flüssig zum Lesen war, so sind manche der verschiedensten Liebesformen doch überflüssig.
Penny startet in Derbyshire ein „neues“ Leben und lernt dort unter anderem folgende Personen kennen:
Thomas-nicht monogam, genießt seine Freiheit und die Liebe an allen Orten, an denen er sich befindet
Charlie-nichtbinär, möchte mit „they“ oder „them“ angesprochen werden
Priyesh-Altersunterschied zu Penny 20 Jahre
Außerdem gibt es noch
Francesco-der Penny über alles liebt, und mit ihr auch eine dreiwöchige Beziehung hatte
Clementine-lesbisch, verheiratet mit Rima, ist Pennys Schwester
David-schwul, verheiratet mit Eric, Onkel der die beiden Schwestern großgezogen hat
Also man sieht, jede Menge verschiedenste Arten der Liebe.
Viel mehr möchte ich hier gar nicht schreiben. Ja, es hat mir gefallen, aber war ganz anders als vorgestellt und mein Sommerhighlight wird es nicht.