Es ist Zeit, erwachsen zu werden
Francesco zu Penny
und dieser eine Satz sagt so ungemein viel über die Geschichte und die Protagonistin aus. Erwartet die/der Lesende aufgrund des Klappentextes und des so schön farbenfrohen Covers nämlich unter Umständen ein recht amüsantes Buch, was es tatsächlich auch bisweilen ist. Doch leider ist mir Penny zu sprunghaft, zu sehr in ihren Ängsten und ihrer Unentschlossenheit gefangen, was der Geschichte aus meiner Sicht leider die Leichtigkeit nimmt und für eine unzufriedene Schwere sorgt. Sind manche Dinge und Gedanken von Penny für mich zwar schon aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen und der Vergangenheit nachvollziehbar und doch ist ihr Verhalten manchmal schlimmer wie das eines bockigen, kleinen Kindes, was zwar in den Spielzeugladen darf, aber sich trotzdem nicht damit zufrieden gibt und auch noch in den Süßwarenladen und die Eisdiele möchte. Allerdings fehlt mir hier auch manchmal ein bisschen die weitere Ausführung und die/der Lesende bekommt immer nur Brocken aus der Vergangenheit vor die Füße geworfen und muss sich den Rest quasi selbst denken, was aber irgendwie nicht wirklich zum Verständnis von Pennys Charakter führt. Zumindest bei mir jedenfalls nicht.
Leider führt Pennys recht flatterhaftes Teenieverhalten bei mir dazu, dass mir der Spaß mit jeder gelesenen Zeile mehr und mehr vergangen ist. Was eigentlich Schade ist, da ich die anderen Charaktere schon sehr mochte. Die letzten Kapitel haben mich zwar irgendwie wieder mit der Geschichte versöhnt, aber mehr als eine gute Lesezeit war diese Selbstfindung von Penny für mich dann doch nicht und deshalb gibt es dazu von mir auch nicht mehr als 3 Sterne. Ein positiver Punkt in der Geschichte ist aber eindeutig, dass solche Dinge wie Krebs und auch der gesellschaftliche Druck und Zwang auf Frauen thematisiert wurde und hier aber ganz klar gesagt wird: Liebe Frauen achtet auf Euch, Eure Gesundheit und auch auf Eure Wünsche, denn ihr seid es auf jeden Fall wert, so zu sein, wie ihr es für Euch selbst wollt.
Francesco zu Penny
und dieser eine Satz sagt so ungemein viel über die Geschichte und die Protagonistin aus. Erwartet die/der Lesende aufgrund des Klappentextes und des so schön farbenfrohen Covers nämlich unter Umständen ein recht amüsantes Buch, was es tatsächlich auch bisweilen ist. Doch leider ist mir Penny zu sprunghaft, zu sehr in ihren Ängsten und ihrer Unentschlossenheit gefangen, was der Geschichte aus meiner Sicht leider die Leichtigkeit nimmt und für eine unzufriedene Schwere sorgt. Sind manche Dinge und Gedanken von Penny für mich zwar schon aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen und der Vergangenheit nachvollziehbar und doch ist ihr Verhalten manchmal schlimmer wie das eines bockigen, kleinen Kindes, was zwar in den Spielzeugladen darf, aber sich trotzdem nicht damit zufrieden gibt und auch noch in den Süßwarenladen und die Eisdiele möchte. Allerdings fehlt mir hier auch manchmal ein bisschen die weitere Ausführung und die/der Lesende bekommt immer nur Brocken aus der Vergangenheit vor die Füße geworfen und muss sich den Rest quasi selbst denken, was aber irgendwie nicht wirklich zum Verständnis von Pennys Charakter führt. Zumindest bei mir jedenfalls nicht.
Leider führt Pennys recht flatterhaftes Teenieverhalten bei mir dazu, dass mir der Spaß mit jeder gelesenen Zeile mehr und mehr vergangen ist. Was eigentlich Schade ist, da ich die anderen Charaktere schon sehr mochte. Die letzten Kapitel haben mich zwar irgendwie wieder mit der Geschichte versöhnt, aber mehr als eine gute Lesezeit war diese Selbstfindung von Penny für mich dann doch nicht und deshalb gibt es dazu von mir auch nicht mehr als 3 Sterne. Ein positiver Punkt in der Geschichte ist aber eindeutig, dass solche Dinge wie Krebs und auch der gesellschaftliche Druck und Zwang auf Frauen thematisiert wurde und hier aber ganz klar gesagt wird: Liebe Frauen achtet auf Euch, Eure Gesundheit und auch auf Eure Wünsche, denn ihr seid es auf jeden Fall wert, so zu sein, wie ihr es für Euch selbst wollt.