Obwohl mir das Cover, der Klappentext und Laura Jane Williams andere Bücher sehr gut gefallen haben, hat mich "Der schönste Zufall meines Lebens" leider total enttäuscht. Schon allein der Titel passt überhaupt gar nicht zu dem Inhalt, finde ich.
Angefangen mit Penny, die eine der unsympathischsten Charaktere ist, denen ich je begegnet bin. Während dem Lesen habe ich mich deshalb auch mehr als einmal über ihre egoistischen und unreifen Gedanken aufgeregt. Um ehrlich zu sein, hat Penny keinen von den dreien verdient. Und ihr dringender Kinderwunsch hat für mich irgendwie auch so gar nicht gepasst.
Die Männer waren dann zwar sehr divers und teilweise auch sehr interessant (zumindest Thomas), aber es war leider absolut keine Überraschung mit wem sie endet. Deshalb war ich auch teilweise eher gelangweilt und die Männer, die sie alle einfach nur verarscht, taten mir unglaublich leid. Das da niemand ihr mal so richtig die Meinung gegeigt hat und dann nichts mehr mit ihr zu tun haben will, wundert mich sehr. Natürlich kann man sagen, dass niemand perfekt ist, und das Buch zeigt das definitiv auf, was mir an dem Buch auch ganz gut gefallen hat. Trotzdem konnte mich Penny nicht überzeugen, und dadurch war ich viel zu oft genervt. Die Story an sich hätte wirklich gut werden können, wenn die Gefühle, die Penny ja angeblich für die Männer hat, auch rübergekommen wären.
Empfehlen kann ich das Buch daher leider nicht, auch wenn einige nette Nebencharaktere (z. B. Charlie) das Buch amüsant machen.
Angefangen mit Penny, die eine der unsympathischsten Charaktere ist, denen ich je begegnet bin. Während dem Lesen habe ich mich deshalb auch mehr als einmal über ihre egoistischen und unreifen Gedanken aufgeregt. Um ehrlich zu sein, hat Penny keinen von den dreien verdient. Und ihr dringender Kinderwunsch hat für mich irgendwie auch so gar nicht gepasst.
Die Männer waren dann zwar sehr divers und teilweise auch sehr interessant (zumindest Thomas), aber es war leider absolut keine Überraschung mit wem sie endet. Deshalb war ich auch teilweise eher gelangweilt und die Männer, die sie alle einfach nur verarscht, taten mir unglaublich leid. Das da niemand ihr mal so richtig die Meinung gegeigt hat und dann nichts mehr mit ihr zu tun haben will, wundert mich sehr. Natürlich kann man sagen, dass niemand perfekt ist, und das Buch zeigt das definitiv auf, was mir an dem Buch auch ganz gut gefallen hat. Trotzdem konnte mich Penny nicht überzeugen, und dadurch war ich viel zu oft genervt. Die Story an sich hätte wirklich gut werden können, wenn die Gefühle, die Penny ja angeblich für die Männer hat, auch rübergekommen wären.
Empfehlen kann ich das Buch daher leider nicht, auch wenn einige nette Nebencharaktere (z. B. Charlie) das Buch amüsant machen.