Irgendwie hatten ich ausnahmsweise mal Lust auf so nen richtigen Liebensroman mit richtig viel Drama und Chaos und Gefühl.. Erfolgreiche Frau mit Kinderwunsch fand ich irgendwie auch ganz spannend :) Der Einstieg dieses Buches hat mir soooo gut gefallen. Ich mochte es zu lesen wie Penny und Francesco sich kennenlernen und ich fand die Liebesgeschichte der beiden sooooooo schön *_* Auch das sie sich natürlich dann trennen und so weiter und sofort geht ja aus dem Klappentext schon hervor und es war okay :) Das ganze Chaos mit den Männern war auch wirklich lustig zu lesen.. Alles in allem ist es wirklich eine ganz nette Lektüre für Zwischendurch.. Das Cover gefällt mir eigentlich auch echt gut. Es passt hervorragend zur Geschichte..
Aber nun zu meinen Kritikpunkten. Der erste ist ganz einfach... Gefühl gab es in diesem Buch gar nicht. Das finde ich ein wenig schade, denn ich denke Potential für Gefühle wäre da gewesen.
Der zweite Kritikpunkt ist total schwierig und ich hoffe sehr das kommt jetzt nicht falsch an.... Ich habe das Gefühl die Autorin hat "auf Krampf" versucht, hier besonders divers zu sein. Wir haben einen schwulen Onkel, eine lesbische Schwester, einen nichtbinären Freund und Penny selbst mit Ihrer Kinderwunschklinik-Geschichte (die natürlich nichts mit Diversity zutun hat, aber auch nen Thema ist, das grade vermehrt Aufmerksamkeit bekommt). Ich bin total offen und finde Diversity gut und richtig und wichtig und der Kritikpunkt ist nicht das es hier einen Platz findet, sondern lediglich das es so gewollt und übertrieben platziert ist. Ich würde mir wünschen das die LGBQ+-Szene durchaus Platz in Büchern findet, aber das es ganz normal ist und nicht dann direkt so übertrieben gewollt wirkt. Versteht ihr was ich meine?
Aber nun zu meinen Kritikpunkten. Der erste ist ganz einfach... Gefühl gab es in diesem Buch gar nicht. Das finde ich ein wenig schade, denn ich denke Potential für Gefühle wäre da gewesen.
Der zweite Kritikpunkt ist total schwierig und ich hoffe sehr das kommt jetzt nicht falsch an.... Ich habe das Gefühl die Autorin hat "auf Krampf" versucht, hier besonders divers zu sein. Wir haben einen schwulen Onkel, eine lesbische Schwester, einen nichtbinären Freund und Penny selbst mit Ihrer Kinderwunschklinik-Geschichte (die natürlich nichts mit Diversity zutun hat, aber auch nen Thema ist, das grade vermehrt Aufmerksamkeit bekommt). Ich bin total offen und finde Diversity gut und richtig und wichtig und der Kritikpunkt ist nicht das es hier einen Platz findet, sondern lediglich das es so gewollt und übertrieben platziert ist. Ich würde mir wünschen das die LGBQ+-Szene durchaus Platz in Büchern findet, aber das es ganz normal ist und nicht dann direkt so übertrieben gewollt wirkt. Versteht ihr was ich meine?