Urlaubslektüre

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barafl Avatar

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Penny ist alleinstehend und betreibt ihr Cafe in London. Sie spielt sich gerade mit dem Gedanken durch Leihmutterschaft ein Kind zu bekommen als sich die Ereignisse überschlagen.
Der hübsche Francesco liefert ihr Brot ins Cafe, ihr Onkel erleidet einen zweiten Herzinfarkt und sie muss vorübergehend sein Pub weiterführen und die Männer stehen scheinbar Schlange bei ihr.

Der erste Teil hat mir sehr gut gefallen. Er war kurzweilig und amüsant, den Teil wo Penny quasi drei Männer gleichzeitig in ihrem Leben hat, fand ich total überzogen und unpassend. Sowohl für das Bild, das vorher von ihr gezeichnet worden ist, als auch für den Verlauf der Geschichte. Das Ende war meiner Meinung nach dann etwas zusammengepresst und es mussten viele Handlungen in die letzten Kapitel gebracht werden.

Eine nette Sommerlektüre mit vielen angeschnittenen Themengebieten ohne viel Tiefgang.