Außergewöhnlich

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Einerseits ein wenig geheimnisvoll und überraschend, andererseits ganz alltäglich, so beschreibt der Autor die Situationen. Bereits in der Leseprobe werden zwei Episoden geschildert, die jeweils mit einem verlorenen Schuh enden. Jede ist anders, auf ihre Weise rätselhaft und doch wie aus dem Leben gegriffen. Zuerst der Vater eines kleinen Mädchens, das nicht schlafen kann, dann ein Einbrecher, der sich seine Gedanken macht, beide Kapitel sind in der Ich-Form erzählt. Es geschieht nicht wirklich viel, das meiste passiert in den Gedanken der Protagonisten.

Die Idee, eine Sachlage aus so ganz unterschiedlichen Blickwinkeln zu beschreiben, ist interessant und außergewöhnlich. Ich bin gespannt auf weitere Schuh-Episoden. ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/wink_smile.gif)

Liebe Grüße

Klusi