Der Schuh
Ein Schuh als gemeinsamen Nenner verschiedener Menschen, die in und um ein Haus herum leben.
In der Leseprobe lernen wir zwei Versionen der Geschichte um den Schuh kennen, zum einen das kleine Mädchen, das nachts am Fenster steht und den Besitzer des verlorenen Schuhs auf dem Dach für einen Engel hält. Zum anderen lernen wir einen namenlosen traurigen Einbrecher kennen, der in der ehemaligen gemeinsamen Wohnung seine Ex-Freundin und ihren neuen Freund "besucht" und aus Rache einen Schuh des neuen Freundes auf das Nachbarhaus wirft.
Die Leseprobe scheint der Anfang einer wunderschönen philosophischen Erzählung zu sein, die als Verknüpfungspunkt den Schuh hat, der aus den vielen verschieden Sichtweisen der Akteure beleuchtet wird. Dabei wählt der Autor unterschiedliche Erzählweisen in den beiden Kapiteln, was die Absetzung der einzelnen Geschichten um den Schuh voneinander vereinfacht. Sehr ansprechend für ein Wohlfühl-Leseerlebnis.
In der Leseprobe lernen wir zwei Versionen der Geschichte um den Schuh kennen, zum einen das kleine Mädchen, das nachts am Fenster steht und den Besitzer des verlorenen Schuhs auf dem Dach für einen Engel hält. Zum anderen lernen wir einen namenlosen traurigen Einbrecher kennen, der in der ehemaligen gemeinsamen Wohnung seine Ex-Freundin und ihren neuen Freund "besucht" und aus Rache einen Schuh des neuen Freundes auf das Nachbarhaus wirft.
Die Leseprobe scheint der Anfang einer wunderschönen philosophischen Erzählung zu sein, die als Verknüpfungspunkt den Schuh hat, der aus den vielen verschieden Sichtweisen der Akteure beleuchtet wird. Dabei wählt der Autor unterschiedliche Erzählweisen in den beiden Kapiteln, was die Absetzung der einzelnen Geschichten um den Schuh voneinander vereinfacht. Sehr ansprechend für ein Wohlfühl-Leseerlebnis.