"Der Schuh auf dem Dach" ein Titel der einen erst einmal in Irre fürhen kann. Und dann wird man verzaubert. Ein Vater aufgewacht durch einen merkwürdigen Traum, hört seine kleine Tochter rufen. Eigentlich ist er ja noch müde und müsste schlafen, ebenso seine Tochter. Doch diese erzählt ihm ein Erlebnis das er nicht glauben kann, bis er den Schuh auf dem Dach sah. So endet das erste Kapitel unf ein Bruch entsteht. Plötzlich ist es nicht mehr die kleine heile Welt aus dessen Perspektive erzählt wird. Allein an der Art des Schreibens merkt man das es eine düstere Seite in diesem Buch gibt. Mich haben diese Seiten sehr angesprochen und ich frage mich wie denn die Geschichte weitergeht. Wer ist die Frau im zweiten Kapitel um die es geht? Ist sie vielleicht Catherine? Die den jetzigen Engel vor einer langen Zeit verlassen hat? Warum machte der Engel so einen traurigen Eindruck?
Es ist schön, wenn die eigene Phantasie duch nur wenige Seite so angeregt wird, das man sich dabei erwischt ein Buch zu Ende zu denken. Ich bin gespannt ob ich etwas von meinen Gedanken bei Vicent Delecroix wieder finde.
Es ist schön, wenn die eigene Phantasie duch nur wenige Seite so angeregt wird, das man sich dabei erwischt ein Buch zu Ende zu denken. Ich bin gespannt ob ich etwas von meinen Gedanken bei Vicent Delecroix wieder finde.