Zwei Episoden von vermutlich einer größeren Anzahl werden nur angerissen, daher entsteht auch noch kein vollständiger Leseeindruck, der erst aus dem kompletten Text richtig entstehen kann.
Doch was hängen bleibt, sind kleine Augenblicke, wenn das Mädchen ihrem Vater den Traum vom Engel erzählt oder die Gedankengänge des „Einbrechers“, der aus Eifersucht die Hose des neuen Freundes seiner Exfreundin zusammenknotet und einen Schuh von ihm aufs Dach wirft.
Diese Form des Erzählens, die von der jeweiligen Perspektive lebt, ist interessant, birgt aber auch die Gefahr von einer Unvollständigkeit.
Der Text ist aber anscheinend trotzdem lesenswert, da ein philosophischer Ansatz dahinter steckt, den es zu enträtseln gilt.
Doch was hängen bleibt, sind kleine Augenblicke, wenn das Mädchen ihrem Vater den Traum vom Engel erzählt oder die Gedankengänge des „Einbrechers“, der aus Eifersucht die Hose des neuen Freundes seiner Exfreundin zusammenknotet und einen Schuh von ihm aufs Dach wirft.
Diese Form des Erzählens, die von der jeweiligen Perspektive lebt, ist interessant, birgt aber auch die Gefahr von einer Unvollständigkeit.
Der Text ist aber anscheinend trotzdem lesenswert, da ein philosophischer Ansatz dahinter steckt, den es zu enträtseln gilt.