Nach der Vorschau des Buches „Der Schuh auf dem Dach“ war ich erst sehr skeptisch, da ich sonst keine Kurzgeschichten lese. Doch dann habe ich mir die Leseprobe angesehen und war angenehm überrascht.
Die erste Geschichte fand ich anschaulich beschrieben und konnte mir sehr gut den noch im Halbschlaf befindlichen Papa vorstellen. Die zweite Erzählung begann sehr verwirrend, löste sich aber zum Schluss überraschend auf.
Ich vermute, dass die Geschichten am Ende nicht in einem Handlungsstrang zusammen geführt werden, sondern Variationen des Themas „Der Schuh auf dem Dach“ sind.
Bisher kann man sagen, flüssig geschriebene Erzählungen, feinfühlig und mit einer Portion Humor gewürzt. Etwas störend empfinde ich die in Klammern gesetzten Einfügungen, die den Lesefluss hemmen. Da die Geschichten nicht all zu lang sind, eignen sie sich hervorragend zum Vorlesen.
Die erste Geschichte fand ich anschaulich beschrieben und konnte mir sehr gut den noch im Halbschlaf befindlichen Papa vorstellen. Die zweite Erzählung begann sehr verwirrend, löste sich aber zum Schluss überraschend auf.
Ich vermute, dass die Geschichten am Ende nicht in einem Handlungsstrang zusammen geführt werden, sondern Variationen des Themas „Der Schuh auf dem Dach“ sind.
Bisher kann man sagen, flüssig geschriebene Erzählungen, feinfühlig und mit einer Portion Humor gewürzt. Etwas störend empfinde ich die in Klammern gesetzten Einfügungen, die den Lesefluss hemmen. Da die Geschichten nicht all zu lang sind, eignen sie sich hervorragend zum Vorlesen.