Was wird wohl aus dem Schuh werden? Das ist die entscheidende Frage! Wird der Besitzer ihn wieder finden und wird er wissen, das es aus Rache war?
Ein kleines Mädchen hat Albträume und sieht eines Nachts auf dem Dach gegenüber einen Engel. Es ruft nach seinem Vater, der eigentlich gar keine Lust hat aufzustehen, und verrät ihm erst nach einigem Zögern, das sie auf dem gegenüberliegenden Dach einen Engel gesehen hat. Der Vater, vollends begeistert von der Phantasie seiner Tochter, versucht mit allen erdenklichen Mitteln, die Kleine wieder ins Bett zu bekommen, weil er ja morgen einen anstrengenden Tag hat und sein Boss genau das Gegenteil eines Engels ist. Die Kleine lässt sich jedoch nicht abwimmeln und berichtet dann endlich im Bett, das der Engel so traurig gewesen sei, das er glatt einen Schuh dagelassen habe. Beide sinnieren noch etwas über die Schuhtheorie und dann schläft sie endlich ein. Der Vater, nun hellwach, macht sich nun durstig in die Küche auf und blickt während des Trinkes auf das gegenüberliegende Dach und siehe da, da liegt tatsächlich ein Schuh!
Gleichzeitig befindet sich noch ein junger Mann in der Geschichte, der die Schuhstory aus seiner Sicht erzählt, denn er ist derjenige, der den Schuh aufs Dach geworfen hat. Er hat es auch Rache getan. Seine Ex hat ihn ersetzt und er ist nun bei ihr eingebrochen und hat aus Wut den Schuh seines Nachfolgers aufs Dach geworfen.
Wie die beiden Geschichten zusammenhängen und was aus dem Schuh wird, das werden wir hoffenlich in gleichem Schreibstil herausfinden.
Delecroix schreibt mit einem leichten Lächeln auf dem Mund und erzählt eine wunderbare Geschichte über einen Schuh auf dem Dach, das Kinderphantasien nicht immer Phantasien sind und über die Liebe der Menschen.
Ich will mehr!!!
Tina
Ein kleines Mädchen hat Albträume und sieht eines Nachts auf dem Dach gegenüber einen Engel. Es ruft nach seinem Vater, der eigentlich gar keine Lust hat aufzustehen, und verrät ihm erst nach einigem Zögern, das sie auf dem gegenüberliegenden Dach einen Engel gesehen hat. Der Vater, vollends begeistert von der Phantasie seiner Tochter, versucht mit allen erdenklichen Mitteln, die Kleine wieder ins Bett zu bekommen, weil er ja morgen einen anstrengenden Tag hat und sein Boss genau das Gegenteil eines Engels ist. Die Kleine lässt sich jedoch nicht abwimmeln und berichtet dann endlich im Bett, das der Engel so traurig gewesen sei, das er glatt einen Schuh dagelassen habe. Beide sinnieren noch etwas über die Schuhtheorie und dann schläft sie endlich ein. Der Vater, nun hellwach, macht sich nun durstig in die Küche auf und blickt während des Trinkes auf das gegenüberliegende Dach und siehe da, da liegt tatsächlich ein Schuh!
Gleichzeitig befindet sich noch ein junger Mann in der Geschichte, der die Schuhstory aus seiner Sicht erzählt, denn er ist derjenige, der den Schuh aufs Dach geworfen hat. Er hat es auch Rache getan. Seine Ex hat ihn ersetzt und er ist nun bei ihr eingebrochen und hat aus Wut den Schuh seines Nachfolgers aufs Dach geworfen.
Wie die beiden Geschichten zusammenhängen und was aus dem Schuh wird, das werden wir hoffenlich in gleichem Schreibstil herausfinden.
Delecroix schreibt mit einem leichten Lächeln auf dem Mund und erzählt eine wunderbare Geschichte über einen Schuh auf dem Dach, das Kinderphantasien nicht immer Phantasien sind und über die Liebe der Menschen.
Ich will mehr!!!
Tina