Die Leseprobe lässt sich schnell und flüssig lesen.
Sie handelt im ersten Kapitel davon, das ein kleines Mädchen nicht schlafen kann und sich Gedanken um den Engel macht, der seinen Schuh auf dem Dach vergessen hat. Ihr Vater muss Ihr versprechen, dass er diesen am nächsten Tag vom Dach holt, wenn er noch dort ist. Der Vater hält es zunächst für Ühantasie, aber sieht den Schuh dann selbst. Das zweite Kapitel liefert eine Erklärung, wie der Schuh aufs Dach gekommen sein könnte. Der Ich-Erzähler besucht nachts seine Exfrau und trifft Sie und ihren neuen Freund schlafend im bett an. Er verknotet die Beine der Hose des Liebhabers und wirft den linken Schuh aufs Dach.
Bei dem zweiten Kapitel handelt es sich um eine Erklärung, wie der Schuh aufs Dach gekommen sein könnte. Sicherlich gibt es hierfür noch andere Möglichkeiten. Die Ich-Perspektive vermittelt dem Leser eine anschauliche Situation und zieht Ihn mit in die Handlung ein. Etwas schade finde ich allerdings die öfters auftretenden Schachtelsätze, Die mir persönlich etwas zu lang sind. Es ist nicht so, dass dadurch die Handlung nicht verstanden wird, aber manchen Informationen vom Anfang des Satzes verlieren bei mir dann leider an Bedeutung und geraten in Vergessenheit.
Sie handelt im ersten Kapitel davon, das ein kleines Mädchen nicht schlafen kann und sich Gedanken um den Engel macht, der seinen Schuh auf dem Dach vergessen hat. Ihr Vater muss Ihr versprechen, dass er diesen am nächsten Tag vom Dach holt, wenn er noch dort ist. Der Vater hält es zunächst für Ühantasie, aber sieht den Schuh dann selbst. Das zweite Kapitel liefert eine Erklärung, wie der Schuh aufs Dach gekommen sein könnte. Der Ich-Erzähler besucht nachts seine Exfrau und trifft Sie und ihren neuen Freund schlafend im bett an. Er verknotet die Beine der Hose des Liebhabers und wirft den linken Schuh aufs Dach.
Bei dem zweiten Kapitel handelt es sich um eine Erklärung, wie der Schuh aufs Dach gekommen sein könnte. Sicherlich gibt es hierfür noch andere Möglichkeiten. Die Ich-Perspektive vermittelt dem Leser eine anschauliche Situation und zieht Ihn mit in die Handlung ein. Etwas schade finde ich allerdings die öfters auftretenden Schachtelsätze, Die mir persönlich etwas zu lang sind. Es ist nicht so, dass dadurch die Handlung nicht verstanden wird, aber manchen Informationen vom Anfang des Satzes verlieren bei mir dann leider an Bedeutung und geraten in Vergessenheit.