Götter Sind Nicht Echt. Oder Doch?

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leseratte.schwimm Avatar

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Das was mich so an das Buch gefesselt war, dass römische Götter involviert sind. Ich liebe es wenn griechisce oder römische Götter einen wichtigen Teil spielen im Buch. Eine absolut fesselnde Handlung würde ich sagen!
Mir gefällt das Cover sehr. Die Farbe weiß symbolisiert Unschuld und wenn ich es mir lange ansehe, dann empfinde ich so etwas wie Ruhe. Das einzige, dass diese Ruhe durcheinander bringt, ist die Frau in der Mitte des Covers. Sie hat auch ganz sicher eine Bedeutung, noch bin ich mir nicht sicher welche.
Der Schreibstil ist gut, aber nicht hervorragend. Es ist leicht zu lesen und gibt einem trotzdem ein gutes Bild von was im Moment passiert. Alles ist schlicht beschrieben worden, aber es ist eindeutig wichtiger was passiert und nicht wie alles riecht, aussieht, etc.
Der Spannungsaufbau ist super und man kann sich gleich in die Geschichte hineinfühlen, als Nayla den Autounfall hat. Das macht das Buch von Anfang an spannend. Das ist ein weiterer Faktor der mich fesselt.
Nayla ist freundlich und nicht zurückweisend, aber sie lässt sich nicht von jemanden anmachen. Matt ist nett und ist auch manchmal recht hilflos. Er weiß einfach nicht was er machen soll. Dee ist ein wenig so wie wir alle: verrückt nach Bücher. Sie ist optimistisch, sorgt sich aber trotzdem um ihre beste Freundin.
Ich würde so gerne wissen wie es weiter geht und was Nayla mit den römischen Göttern zu tun hat und umgekehrt. Ich würde auch gerne weiterlesen, weil ich wissen möchte ob Nayla noch etwas herausfindet wieso sie beim Autounfall unverletzt blieb.