Interessanter Auftakt
Nach einem nahezu epischen Prolog verfällt der Stil zurück in einen typischen Jugendroman. Allerdings gibt genau dieser harte Cut der Leseprobe einen ganz eigenen Charme. Die nur zu erahnenden Verbindungen der römischen Mythologie mit der Neuzeit und Realität der Protagonistin ist angenehm aufgebaut und noch nicht zu offensichtlich. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte am Ende zusammenfügt und was es mit Nayla, ihrem Unfall und der Göttin Minerva auf sich hat. Bisher eine Leseempfehlung von mir!