Leider zu gleichförmig geschrieben

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Milán hat sich die griechische Mythologie für ihren Jugendroman ausgesucht, was vermutlich nicht die schlechteste Idee gewesen ist, da es bereits Autoren gegeben hat, die damit sehr erfolgreich waren. Nur dreht sich hier alles um die typische jugendliche Liebe mitsamt Dreiecksgeschichte. Schon am Anfang fällt eines auf: Die Autorin verwendet durchweg kurze Sätze, auch wenn es eigentlich noch weiterginge, wird ein Punkt, kein Komma gesetzt. Diese Gleichförmigkeit sorgt leider für eine recht abgehackte, gleichförmige Schreibweise, die zumindest meine Aufmerksamkeit nicht fesseln konnte. Darum habe ich die Leseprobe leider abbgebrochen.