Nayla ist eigentlich eine ganz normale Jugendliche. Ihre Eltern erscheinen nur etwas überfürsorglich, denn daten ist ihr strengstens verboten.
Die Leseprobe beginnt mit einer Sequenz aus der Vergangenheit: Eine Königin wählt den Freitod - aus Liebeskummer. Die Göttin Minerva ist darüber so verärgert, dass sie den "Übeltäter" und dessen Nachkommen verflucht. In der Gegenwart überlebt Nayla einen Autounfall, den sie eigentlich nicht hätte überleben können.
Besonders gut gefällt mir die Grundidee, die römische Mythologie zu verwenden. Bücher über Götter erleben bereits seit einiger Zeit einen Aufschwung, allerdings fanden hier bisher vor allem die griechischen und nordischen Gottheiten Aufmerksamkeit. Deshalb finde ich es sehr spannend, dass sich die Autorin nun den römischen Göttern widmet.
Die Leseprobe beginnt mit einer Sequenz aus der Vergangenheit: Eine Königin wählt den Freitod - aus Liebeskummer. Die Göttin Minerva ist darüber so verärgert, dass sie den "Übeltäter" und dessen Nachkommen verflucht. In der Gegenwart überlebt Nayla einen Autounfall, den sie eigentlich nicht hätte überleben können.
Besonders gut gefällt mir die Grundidee, die römische Mythologie zu verwenden. Bücher über Götter erleben bereits seit einiger Zeit einen Aufschwung, allerdings fanden hier bisher vor allem die griechischen und nordischen Gottheiten Aufmerksamkeit. Deshalb finde ich es sehr spannend, dass sich die Autorin nun den römischen Göttern widmet.