Nayla überlebt als einzige einen Autounfall nahezu unverletzt. Nun wird sie nicht nur von Gewissensbissen geplagt, sondern auch von zwei gutaussehenden Mitschülern, die ihr auf Schritt und Tritt folgen - so scheint es zumindest.
Ich hatte das große Glück dieses Buch als eine der ersten zu lesen und was soll ich sagen? 4/5 Sterne ist auf jeden Fall ein gutes Rating und ich hatte auch insgesamt nur an einigen Punkten zu meckern.
Als erstes würde ich mit dem Cover anfangen. In meinem ersten Eindruck hatte ich vorher schon mitgeteilt, dass ich es wunderschöne finden. Daran hat sich auch nichts geändert, aber nach dem ich das Cover betrachtet habe, nach dem ich das Buch beendet habe, wurde ich nochmal stutzig. So einen richtigen Zusammenhang zwischen Cover und Inhalt kann ich jetzt nicht erkennen. Wer ist überhaupt abgebildet? Eine Göttin? Die Protagonistin? So richtig schlau wurde ich daraus nicht, was ich ein wenig schade fand.
Der Schreibstil war locker, angenehm und auch sonst kam mit in einen super Lesefluss. Prinzipiell handelt es sich also - meiner Einschätzung nach - um eine leichte Lektüre, die einem schöne Lesestunden bereiten kann, je nach dem wie man zum Thema Klischee steht. Klischees waren nämlich jede Menge vorhanden. Alleine wenn man sich nur die Figuren anschaut. Ein gutaussehender Typ, der anscheinend etwas zu verbergen hat und das süße, nette Mädchen, dass total unerfahren ist. Nichtsdestotrotz habe ich eine große Schwäche für Klischees und dementsprechend waren diese für mich kein Problem, sondern haben mich teilweise sogar erfreut. Mein Teenie-Herz konnte nicht anders.
Ansonsten konnte man sich sehr gut in Nayla hineinversetzen und mit so gut wie allen mitfiebern. Vor allem Philemon erschien mir sehr sympathisch.
Noch zu meckern übrig lässt der Götter Hintergrund selbst. Die Tiefgründigkeit hat mir allgemein gefehlt und teilweise erschienen es mir so, als wenn der Inhalt auch einige Logikfehler aufweist. Da könnte ich mich selbst aber auch irren, da ich das Buch über einen längeren Zeitraum hinaus gelesen habe.
Im Großen und Ganzen aber ein tolles Buch mit einem gemeinen Cliffhanger, der animiert auf den zweiten Teil zu warten. Besonders empfehlenswert ist das Buch wahrscheinlich für die hoffnungslosen Romantiker unter uns, die auch auf einen Hauch Fantasie aus sind.
Ich hatte das große Glück dieses Buch als eine der ersten zu lesen und was soll ich sagen? 4/5 Sterne ist auf jeden Fall ein gutes Rating und ich hatte auch insgesamt nur an einigen Punkten zu meckern.
Als erstes würde ich mit dem Cover anfangen. In meinem ersten Eindruck hatte ich vorher schon mitgeteilt, dass ich es wunderschöne finden. Daran hat sich auch nichts geändert, aber nach dem ich das Cover betrachtet habe, nach dem ich das Buch beendet habe, wurde ich nochmal stutzig. So einen richtigen Zusammenhang zwischen Cover und Inhalt kann ich jetzt nicht erkennen. Wer ist überhaupt abgebildet? Eine Göttin? Die Protagonistin? So richtig schlau wurde ich daraus nicht, was ich ein wenig schade fand.
Der Schreibstil war locker, angenehm und auch sonst kam mit in einen super Lesefluss. Prinzipiell handelt es sich also - meiner Einschätzung nach - um eine leichte Lektüre, die einem schöne Lesestunden bereiten kann, je nach dem wie man zum Thema Klischee steht. Klischees waren nämlich jede Menge vorhanden. Alleine wenn man sich nur die Figuren anschaut. Ein gutaussehender Typ, der anscheinend etwas zu verbergen hat und das süße, nette Mädchen, dass total unerfahren ist. Nichtsdestotrotz habe ich eine große Schwäche für Klischees und dementsprechend waren diese für mich kein Problem, sondern haben mich teilweise sogar erfreut. Mein Teenie-Herz konnte nicht anders.
Ansonsten konnte man sich sehr gut in Nayla hineinversetzen und mit so gut wie allen mitfiebern. Vor allem Philemon erschien mir sehr sympathisch.
Noch zu meckern übrig lässt der Götter Hintergrund selbst. Die Tiefgründigkeit hat mir allgemein gefehlt und teilweise erschienen es mir so, als wenn der Inhalt auch einige Logikfehler aufweist. Da könnte ich mich selbst aber auch irren, da ich das Buch über einen längeren Zeitraum hinaus gelesen habe.
Im Großen und Ganzen aber ein tolles Buch mit einem gemeinen Cliffhanger, der animiert auf den zweiten Teil zu warten. Besonders empfehlenswert ist das Buch wahrscheinlich für die hoffnungslosen Romantiker unter uns, die auch auf einen Hauch Fantasie aus sind.