Nicht wirklich packend, aber mit gelungenem Cliffhanger

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Auf einmal ändert sich alles in Naylas Leben. Sie hat einen schweren Autounfall, doch bleibt vollkommen unverletzt. Dann fangen die zwei Neulinge an ihrer Schule an, sie auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Um Nayla herum passieren immer mehr unerklärliche Dinge und sie beginnt langsam, an sich selbst zu zweifeln. Sie spürt, dass etwas Geheimnisvollen in ihr erwacht und zudem fühlt sie sich zu dem unnahbaren Cyrian hingezogen. Um das alles zu übertreffen, schwebt sie auch noch in konstanter Lebensgefahr, da eine alte römische Göttin wegen einer längst zurück liegenden Fehde ihr Gewalt androht.
Bis etwa Seite 300 könnte ich in zwei Sätzen beschreiben, was passiert ist. Ich hatte eigentlich so viele Erwartungen in das Buch gesteckt, die aber alle nicht erfüllt wurden. Jedoch muss ich zugeben, dass der Cliffhanger am Ende wirklich gelungen ist.