Schöne Geschichte für zwischendurch

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iruen Avatar

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Das Cover ist wunderschön und hat mich gleich angesprochen. Es zeigt die Protagonistin Nayla, die eine Nachfahrin der Göttin Venus ist.

Nayla hat einen Autounfall, aus dem sie beinahe unverletzt hervorgeht. Sie kann sich das jedoch nicht erklären, da sie sich an einen Frontalzusammenstoß erinnert. Dann tauchen zwei neue Jungs auf ihrer Schule auf, die sich an ihre Fersen heften und sie von ihrem Unfall ablenken.

Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist toll und besonders die beiden Jungs mochte ich unheimlich gerne. Nayla ist ein tolles Mädchen, steht jedoch leider unheimlich auf dem Schlauch. Sie braucht sehr lange, um Dinge zu begreifen, die dem Lesen schon sehr schnell klar sind, sodass sich die Geschichte teilweise sehr in die Länge zieht. Man möchte die Protagonistin am liebsten schütteln und wachrütteln. Ingesammt hat es mir ganz gut gefallen, war aber kein Highlight.