Jo Nesbø hat einen neuen Thriller. "Der Sohn" beginnt seine Handlung im Hochsicherheitsgefängnis Staten. Rover steht kurz vor der Entlassung und möchte davor noch den Segen von einem skurrilen jungen Mann namens Sonny und beichtet ihm daher seine Taten. Sonny ist so etwas wieder der Anstaltsheilige, obwohl er mehrere Menschen umgebracht hat. Auch vom Gefängnispastor wird er aufgesucht. Dieser besucht Sonny, um mit ihm auszumachen, dass dieser einen weiteren Mord auf sich nimmt, den er angeblich während seines Freiganges begangen hat. Die Belohnung für Sonny besteht aus einer konstanten Versorgung mit harten Drogen, was nur eine von vielen Ungereimtheiten in diesem Gefängnis zu sein scheint.
Die Leseprobe von "Der Sohn" beginnt ohne großen Knall, dafür aber mit einer ausgefallen Hauptperson. Sonny ist eine verrückte Mischung aus Junky, Buddha und Killer. Damit schafft es Jo Nesbø die Neugierde zu wecken. Die Spannung auf die Geheimnisse, die Pastor und stellvertretender Gefängnisdirektor teilen, tut sein übriges. Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich diese Geschichte entwickelt.
Die Leseprobe von "Der Sohn" beginnt ohne großen Knall, dafür aber mit einer ausgefallen Hauptperson. Sonny ist eine verrückte Mischung aus Junky, Buddha und Killer. Damit schafft es Jo Nesbø die Neugierde zu wecken. Die Spannung auf die Geheimnisse, die Pastor und stellvertretender Gefängnisdirektor teilen, tut sein übriges. Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich diese Geschichte entwickelt.