zwei Frauen in Island

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urmeli Avatar

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Hannahs Leben gerät aus den Fugen, ihr Traum von einer Karriere als Violonistin ist geplatzt und ihre Ehe mit Nils steht vor dem Aus. Sie braucht dringend eine Auszeit und fährt mit ihrem Sohn Max nach Island. Sie mietet sich ein altes, baufälliges Haus und findet dort Zeichnungen, die denen, die ihre Mutter gemalt hatte, ähneln.
30 Jahre vorher hatte die reiche Kaufmannstochter Monika dort einen Sommer verbracht.
Zwei Erzählebenen, zwei Frauen, zwei unterschiedliche Zeiten werden hier verknüpft. Für meinen Geschmack ist der Schreibstil zu sehr auf Herzschmerz angelegt, auch wenn die Kulisse Island so einiges wettmachen.