Französischer Roman in der Bretange
Nach einem kurzen Prolog beginnt die Geschichte 20 Jahre zuvor mit zwei Beerdigungen in dem Heimatdorf von Helene. Der Leser erfährt nach und nach Details zu den Ereignissen der drei Frauen und was sie miteinander verbindet.
Nach der Leseprobe war ich etwas verwirrt, aber gleichzeitig auch gespannt darauf, was damals passiert ist. Der Schreibstil ist ziemlich französisch, kurz und knapp, ohne Ausschweifungen oder verträumte Beschreibungen.
Nach der Leseprobe war ich etwas verwirrt, aber gleichzeitig auch gespannt darauf, was damals passiert ist. Der Schreibstil ist ziemlich französisch, kurz und knapp, ohne Ausschweifungen oder verträumte Beschreibungen.